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7 Gründe, weshalb masturbieren so gesund ist

Erfahre hier, warum Masturbation so gesund ist und was es genau in deinem Körper auslöst!

Frau Bett
Masturbation ist unglaublich gesund. Foto: Pexels / Alena Shekhovtcova

Das Masturbieren macht Spaß und regt die Fantasie an. Wusstest du allerdings, dass Frauen laut einer Umfrage des Sexspielzeug-Herstellers Womanizer seltener Hand anlegen als Männer. Und wusstest du, dass Masturbieren gesund ist? Insbesondere für uns Frauen. Was in unserem Körper passiert, wenn wir häufiger mal Hand anlegen, erfährst du hier.

7 Gründe warum Masturbation gesund ist

Also Ladies, hier kommen sieben sehr, sehr, sehr gute Gründe, um öfter mal die Hand anzulegen. Bereit?

1. Dein Beckenboden wird trainiert

Die Beckenbodenmuskulatur ist eine sehr wichtige Muskelgruppe für den Frauenkörper. Spätestens bei einer Schwangerschaft merken die meisten, wie wichtig es ist diesen Muskel genügend in Form zu halten. Durch die ständige Belastung der Babykugel und auch der Organen im Bauch, wird der Muskel mit der Zeit immer schwächer. Ohne Training kann das im Alter zu Konsequenzen wie Inkontinenz und schlechtere Kontraktionsfähigkeit der Vagina führen. 

Wie gut, dass wir mit ein wenig Spaß gleichzeitig unseren Sport ersetzen können. Durch die Muskelkontraktion während der Selbstbefriedigung, trainierst du im selben Moment dein Beckenboden. Heißt im Klartext: Masturbation ist gesund für unseren Beckenboden!

Außerdem haben wir weitere 5 Möglichkeiten, wie du deinen Beckenboden spielerisch auf Trab hältst. 

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Selbstbefriedigung ist Teil eines gesunden & glücklichen Lebensgefühls – egal, ob Single oder in einer Beziehung.

2. Masturbieren ist gesund: Du schläfst besser 

Du hast dich schon mal gefragt, warum man nach einem Orgasmus am liebsten sofort schlafen möchte? Das liegt daran, dass beim Masturbieren Hormone wie Oxytocin und Prolactin ausgeschüttet werden. Diese tragen zu einer entspannten Stimmung bei und sorgen dafür, dass du eine bessere Schlafqualität erreichst. Du schläfst schneller und besser ein. 

Solltest du also an Schlafstörungen leiden, hilft es einmal mehr Hand anzulegen. Wenn du einen Partner an deiner Seite hast, kann dieser natürlich auch helfen. Übrigens können wir laut einer Studie mit einem Partner zusammen besser einschlafen. Mehr dazu erfährst du hier.

3. Das Abwehrsystem wird gestärkt

Ja, Masturbation ist gesund! Ja! Und noch mal Ja! Denn es kann bis zu einem bestimmten Grad dein Abwehrsystem stärken und seelische Erkrankungen heilen. Das liegt vor allem daran, dass bei der Masturbation Glückshormone, die sogenannten Endorphine, ausgeschüttet werden. Diese Hormone reduzieren wiederum das Stresshormon Cortisol und können somit Krankheiten vorbeugen.

Natürlich liegt das auch an dem besseren Schlaf. Schläft man nämlich gut und lange, dann stärkt es das Immunsystem. Du hast dich richtig ausgeruht und bist fit für den anstehenden Tag. 

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Durch Spaß keine Schmerzen mehr? Das funktioniert tatsächlich.(Photo: Unsplash)

4. Du hast weniger Regelschmerzen

Das ist nun wirklich ein richtig guter Grund für Frauen, es sich öfter mal selbst zu machen. Krämpfe können mit einem Orgasmus gelindert werden. Die Gebärmutter zieht sich währenddessen zusammen und sorgt dadurch für eine ordentliche Durchblutung. Die ausgeschütteten Endorphine sorgen ebenfalls für Entspannung und Euphorie. Das Zusammenspiel ergibt eine krampflösende Wirkung. 

Außerdem kann sich auch Stress, in Form von Schmerzen, lindern. Warum Stresssituationen Auswirkungen auf deine Periode haben, erklären wir dir hier. Ein Anlass, es dir einmal mehr während der Menstruationsbeschwerden zu machen und einmal weniger zur Schmerztablette zu greifen.

5. Es ist gut für die Seele

Sich selbst mal ein wenig Zeit zu schenken, ist gut für deine Seele. Du stärkst deine Selbstliebe und kümmerst dich schlichtweg einfach mal nur um dich selbst! Verwöhn dich und genieß die Zeit. Außerdem kannst du bei der Selbstbefriedigung viel besser erfahren, was du magst und was eher nicht so dein Ding ist. Das Vertrauen zu deinem Körper stärkt dein Selbstbewusstsein. Wir merken uns also: Masturbation ist gesund für unsere Psyche.

Pssst: Hier haben wir 3 weitere Techniken, wie du Selbstbewusstsein lernen kannst. 

6. Deine Hormone danken es dir

Wie schon oben angesprochen, ist Masturbieren gesund, weil es deine Hormonbildung positiv beeinflusst. So hilft es nicht nur den Cortisol-Spiegel zu reduzieren und somit Stress abzubauen. Nein, bei Männern steigt auch der Testosteron-Spiegel durchs Onanieren und bei uns Frauen der Östrogen-Spiegel. Und das ist ein absoluter Jackpot. Warum? Weil die Geschlechtshormone uns jung und fit halten.

7. Deine Haut strahlt

Deinen gesunden Glow nach dem Sex verdankst du dem Orgasmus. Denn der verbessert nicht nur die Hautdurchblutung, sondern wirkt auch noch entzündungshemmend durch das Hormon Oxytocin. So ist Masturbieren gesund und lässt uns auch noch Strahlen!

Fazit: Masturbation ist gesund

Wir finden: 7 Gründe sind genug! Wir hoffen, wir konnten dich dazu ermutigen, öfter mal Spaß mit dir selbst zu haben. Natürlich nicht nur dem Spaß, sondern der Gesundheit zuliebe! Denn eines ist klar: Masturbation macht uns nachhaltig glücklich.

Weitere Themen gefällig?

Du kannst auch vor deinem Partner masturbieren. Wie das geht? Erfährst du hier.

Du hast ab und zu Schmerzen und Verspannungen in der Brust? Wir sagen dir, wie du deine Brüste richtig massieren solltest. Außerdem haben wir 36 Fragen von einem Psychologieprofessor, die dir helfen, dich schneller zu verlieben.

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