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Masturbation vor dem Partner: Aus diesen 5 Gründen solltest du vor ihm Hand anlegen

Selbstbefriedigung ist gut, die Masturbation vor dem Partner besser! Lies hier, warum ihr voreinander Hand anlegen solltet & wie deine Beziehung davon profitiert!

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Beim Figging kann der Ingwersaft auch äußerlich angewendet und auf die Vulva verteilt werden. Aber Vorsicht: Das kann Orgasmen auch hemmen. Foto: Foto: shutterstock/ Andrii Zastrozhnov /

So durchgesext die Gegenwart auch scheinen mag, das Thema der Selbstbefriedigung hüten viele auch heute noch in der Tabukiste. Dabei ist es völlig natürlich und hat nur Vorteile, selbst Hand anzulegen: Masturbieren setzt Glücksgefühle frei, entspannt uns, hält uns gesund und zaubert uns den berüchtigten After Sex Glow ins Gesicht. Selbstbefriedigung ist also etwas, das wir uns ruhig alle öfter mal gönnen können – doch nicht immer müssen wir dafür allein sein. Wusstest du, dass auch Masturbation vor dem Partner sich lohnen kann? Wir zeigen dir fünf Gründe, warum du das Mutual Masturbating in deiner Beziehung ausprobieren solltest!

Masturbation vor dem Partner: Lasst die Hüllen fallen!

Selbstbefriedigung gilt als intimer Akt, der aufgrund seiner Körperlichkeit zudem oft schambehaftet ist. Vor allem in Beziehungen sprechen viele Paare zudem gar nicht erst über das Thema Masturbation, weil sie nicht wissen, wie der Partner oder die Partnerin darauf reagieren. Dabei sollte allen klar sein: Selbstbefriedigung gehört auch in einer Beziehung dazu, immerhin hat jeder das Recht auf eine eigene Sexualität.

Viele Paare sind da schon einen Schritte weiter, sie masturbieren nicht nur regelmäßig trotz Beziehung, sondern tun es sogar voreinander. Der Trend des Mutual Masturbating erfreut sich immer größerer Beliebtheit und das aus gutem Grund.

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Du bist dir unsicher, ob du vor deinem Partner Hand anlegen sollst? Wir haben 5 gute Gründe für dich!(Photo: shutterstock/ Stockshakir)

5 gute Gründe, vor dem Partner Hand anzulegen

Noch nicht überzeugt? Wir haben fünf gute Gründe gesammelt, warum du die Masturbation vor dem Partner als Abwechslung in dein Sexleben aufnehmen solltest!

Grund 1: Gleichberechtigte Orgasmen

Rein biologisch betrachtet brauchen Frauen in der Regel länger, um zum Orgasmus zu kommen, wenn sie denn überhaupt kommen und nicht an einer Orgasmusstörung leiden. Die Statistik beweist, dass deutlich mehr Männer beim Sex kommen als Frauen – doch bei weitem nicht alle Männer. 

Da muss Abhilfe geschaffen werden: Ob ihr dafür auf Sexspielzeuge für Frauen, Oralsex oder das Fingern setzt, bleibt euch überlassen. Aber auch das Masturbieren vor dem Partner kann eure Lust ordentlich entfachen und sorgt dafür, dass beide kommen. Entweder, weil ihr beide es bis zum Höhepunkt treibt oder aber, weil ihr den Körper eures Partners beim Zusehen besser versteht und euer Wissen zukünftig anwenden könnt.

Übrigens: Dass Mutual Masturbating so geil ist, liegt daran, dass dem Akt trotz seiner Natürlichkeit etwas Verbotenes anhaftet, immerhin hat das exhibitionistische und voyeuristische Züge.

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Sich beim Masturbieren zu beobachten erhöht die Intimität & bietet Abwechslung!(Photo: istock.com/ Artem Peretiatko)

Grund 2: Maximale Intimität

In einer festen Beziehung muss es möglich sein, sich dem Partner so zu zeigen, wie man wirklich ist. Dazu gehört, dass man sich in all seinen Facetten zeigt und auch die Hüllen fallen lässt, die andere nicht erblicken sollen. 

Vor dem Partner zu masturbieren schafft genau das und hebt eure Beziehung auf eine ganz neue Ebene: Intimer als beim Mutual Masturbating wird es in eurer Beziehung wohl selten zugehen!

Tipp: Als Einstieg muss das Ganze nicht bis zum Höhepunkt getrieben werden, das gemeinsame Masturbieren dient auch hervorragend als Vorspiel, ebenso wie das gemeinsame Pornos gucken mit dem Partner.

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Feucht werden klappt auch ohne sich zu berühren! So heiß ist die Mutual Masturbation!(Photo: shuterstock/ Andrii Zastrozhnov)

Grund 3: Heißes Vorspiel

Gerade wer weiß, was Pflichtsex in der Beziehung bedeutet oder häufiger von sexueller Unlust heimgesucht wird, dem tut Abwechslung gut. Statt übereinander herzufallen, die Unterwäsche wenig glamourös wegzuwerfen und in die ewig alte Routine einzusteigen, könnt ihr mal was Neues probieren

Legt euch nebeneinander oder setzt euch gegenüber und beginnt, euch selbst zu berühren. Ihr werdet merken, dass es nicht immer Körperkontakt braucht, um feucht zu werden.

Tipp: Kichert nicht peinlich berührt, sondern bringt euch richtig in Fahrt mit gekonntem Dirty Talk!

Grund 4: Ideale Notlösung

Laut dem Sexreport 2019 von Amorelie haben nur ganze 16 % Sex während ihrer Periode, unter anderem, weil sie es unhygienisch finden. Das ändert allerding nichts an dem Umstand, dass wir auch während unserer Tage richtig Lust auf Sex bekommen können. Da kann das Mutual Masturbating helfen, denn das geht immer.

Aber auch, wenn wir aus anderen Gründen sexuell indisponiert sind, beispielsweise wegen sexuell übertragbarer Krankheiten oder Scheidenpilz, kann das Masturbieren vor dem Partner als Alternative dienen.

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Du lebst in einer Fernbeziehung? Dann kann dir das Mutual Masturbating via Videocall weiterhelfen!(Photo: shutterstock/ Prostock-studio)

Grund 5: Gemeinsames Sexleben, trotz Entfernung

Fern- oder Wochenendbeziehungen sind eine echte Herausforderung – vor allem, weil der Sex oft zu kurz kommt. Doch ist das wirklich so? Immerhin gibt es Möglichkeiten, wie das Sexting oder eben das Mutual Masturbating via Videocall. So kann auch über weite Entfernungen die sexuelle Spannung aufrechterhalten werden!

Masturbation vor dem Partner für mehr Lust in deiner Beziehung

Vor dem Partner zu masturbieren ist eine lohnenswerte Erfahrung, vor allem aber verdammt heiß! Zu sehen, wie der Partner in Stimmung kommt, seine Blicke über deinen Körper wandern und die Lust förmlich in der Luft knistern zu spüren, sind Momente, die jeder mal erlebt haben sollte! Scham abgelegt und ab geht das Mutual Masturbating!

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