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Lampen putzen: So reinigst du sie beim Frühjahrsputz

Du fragst dich, wie du deine Lampen putzen solltest? Wir verraten dir, was du dabei beachten solltest.

Frau putzt Lampen
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Im Rahmen des Frühjahrsputzes wird alles auf Vordermann gebracht und damit auch die Dinge, die wir sonst ein wenig vernachlässigt – so, wie unsere Lampen. Denn auch auf diesen sammelt sich mit der Zeit Staub und Schmutz. Wir zeigen dir im Folgenden deshalb, wie du deine Lampen putzen solltest und was es dabei zu beachten gibt.

Lampen putzen: 4 Tipps und Tricks

Vor allem an Tagen, wo die Sonne ins Zimmer scheint, wird einem klar: Die eigenen Lampen gehören wirklich mal geputzt. Durch ihre tägliche Benutzung befindet sich irgendwann ein Fett-Staub-Film auf den Leuchten, der im Rahmen des Frühjahrsputzes verschwinden sollte. Dabei solltest du unbedingt bei gutem Tageslicht arbeiten, damit du den Dreck auch richtig siehst.

Damit beim Lampen putzen auch nichts schiefgeht, haben wir hier ein paar Tipps und Tricks für dich zusammengestellt, mit denen der Frühjahrsputz deiner Leuchten sicher und effektiv vonstattengeht.

Lampen putzen
Um deine Lampen zu putzen, solltest du eine Leiter nutzen. Foto: Rawpixel.com – stock.adobe.com

1. Nutze eine Haushaltsleiter

Neben den Stehlampen sollten auch die Deckenleuchten von Spinnenweben, Staub und Co. befreit werden. Um diese, oft nicht ohne Hilfsmittel erreichbaren Lampen zu erreichen, solltest du eine Haushaltsleiter nutzen. Statt dich seitlich zu verrenken oder weit vornüber zu beugen, solltest du die Leiter, auch, wenn es mühsam sein kann, lieber verschieben – sonst ist der Sturz vorprogrammiert.

2. Zieh den Stecker der Lampe

Auch, wenn du nur mit einem Staubwedel oder einem trockenen Tuch an die Reinigung deiner Lampen gehst, solltest du vorsichtshalber den Stecker der Leuchte ziehen oder gleich die Sicherung herausnehmen. Beachte, wenn du die Leuchtmittel entfernst, dass diese noch heiß sein können.

3. Bei der Reinigung ist weniger mehr

Es müssen beim Lampen putzen keine harten Reinigungsmittel sein. Bei einer normalen Verschmutzung reicht es, wenn du auf fünf Liter Wasser einen Teelöffel Salz gibst, der für zusätzlichen Glanz sorgt. Ein Schuss Essig bindet zudem den Kalk. Mit dieser Mixtur kannst du dann den Schirm und das Leuchtmittel vorsichtig (!) säubern.

Bei einem Fettfilm reicht diese Putzaktion allerdings nicht. Hier ist dann neutrales Spülmittel gefragt – harte Chemiekeulen können das Glas und auch Metallflächen schädigen. Für Messig- und Nickelflächen sowie für verchromte und vergoldete Elemente gibt es im Fachhandel spezielle Polituren.

Schirme aus Textil- oder Flechtmaterialien erfordern ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Hier solltest du mit einer weichen Bürste zuerst den Staub entfernen und dann mit einem feuchten Mikrofasertuch den restlichen Schmutz entfernen.

4. Überfeuchte Leuchtmittel nicht

Besondere Vorsicht ist beim Putzen der Leuchtmittel angesagt. Diese dürfen nicht getaucht oder überfeuchtet werden, damit die Kontaktstelle nicht mit Wasser in Berührung kommt und so keine Feuchtigkeit eindringen kann. Hallogenlämpchen dürfen außerdem nicht mit Haut in Berührung kommen. Hier helfen auch Baumwollhandschuhe.

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