Geschenke, Festtagsessen und reich geschmückter Weihnachtsbaum – die Weihnachtszeit kann ganz schön teuer sein. Daher ist die Freude besonders groß, wenn Ende November oder Anfang Dezember das Weihnachtsgeld endlich auf dem Konto ist. Wie hoch die Gratifikation ausfällt, variiert dabei von Unternehmen zu Unternehmen. Dabei dürfen sich die Mitarbeitenden des Drogeriekonzerns dm über ein ordentliches Weihnachtsgeld freuen. Wie hoch es genau ausfällt, erfährst du hier.

Weihnachtsgeld bei dm: Die Voraussetzungen

Auch in diesem Jahr zahlt der Drogeriekonzern dm seinen Mitarbeitenden eine Weihnachtsgratifikation aus. Ähnlich wie die Supermarktkette Kaufland orientiert sich die Höhe des Weihnachtsgelds an den Vorgaben der Gewerkschaft Ver.di. Diese sieht für den Einzelhandel eine Bonuszahlung in Höhe von 62,5 Prozent des Monatsgehalts vor.

Die Voraussetzung für diesen Bonus, der zusammen mit dem Novembergehalt ausgezahlt wird, ist laut Ver.di eine Betriebszugehörigkeit von mindestens 12 Monaten. Damit dürften auch Auszubildende nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit sich über die Weihnachtsgratifikation freuen. Eine Sonderzahlung in Höhe von 62,5 Prozent des Gehalts klingt vielversprechend, doch über wie viel Geld dürfen sich die Mitarbeitenden von dm genau freuen?

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Weihnachtsgeld: So viel bekommen dm-Mitarbeitende überwiesen

Um herauszufinden, wie hoch das Gehalt der Beschäftigten von Kaufland ausfällt, sollte man wissen, wie hoch das monatliche Gehalt ausfällt. Um ungefähre Zahlen zu bekommen, hilft ein Blick auf das Bewertungsportal Kununu. Denn dort haben 1.149 Mitarbeitende des Drogeriekonzerns ihre Löhne veröffentlicht.

Aus Basis dieser Daten ergeben sich folgende Durchschnittsgehälter. Bei einem Prozentsatz von 62,5 Prozent dürften die Weihnachtsgehälter der Mitarbeitenden ungefähr so aussehen:

Doch nicht nur über das Weihnachtsgeld dürften sich die Mitarbeitenden von dm gefreut haben. Da das Unternehmen in diesem Jahr wieder einmal gute Zahlen eingefahren hat, hatte dieser die Gehälter seiner Mitarbeitenden rückwirkend erhöht und einen einmaligen Inflationsausgleich von 650 Euro gezahlt.