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Die Periode verkürzen: Diese 4 natürlichen Mittel helfen dir dabei 

Die Periode ist etwas ganz natürliches und begleitet viele von uns jeden Monat. Trotzdem wollen wir sie manchmal so schnell wie möglich wieder loswerden. Aber geht das eigentlich?

Frau hält Blume vor ihrem Unterleib
Die Periode begleitet uns jeden Monat, sie kann allerdings auch verkürzt werden. Foto: Pexels / Sora Shimazaki

In einem Zyklus dauert die Periode ca. 3-5 Tage. Dies ist allerdings nur der Durchschnittswert, eine normale Periode, kann durchaus mehr oder weniger Tage andauern. Eine regelmäßige Blutung ist ein Anzeichen dafür, dass wir gesund sind. Doch manchmal kann die Periode uns auch etwas zur Last fallen, besonders wenn sie lange andauert. Welche natürlichen Mittel es gibt, um die Periode zu verkürzen, erfährst du hier. 

Von was hängt die Dauer der Menstruation ab?  

Genau wie der Zyklus ist auch die Periodenlänge von Mensch zu Mensch verschieden. Hormonelle Faktoren nehmen dabei am meisten Einfluss auf die Stärke deiner Menstruation. Außerdem haben deine Ernährung sowie Sport, dein Körpergewicht, die Trinkmenge und deine allgemeine Verfassung Auswirkungen auf deine Menstruation

Menstruationstasse mit Blumen
Trotz einer Verkürzung der Periode, müssen wir bluten. Foto: Pexels / Sora Shimazaki

Kann ich meine Periode verkürzen? 4 Tipps

Kann man also die Periode verkürzen? Die Antwort ist: Ja! Das funktioniert vor allem durch eine Methode: Du sorgst dafür, dass der Unterleib und so auch die Schleimhäute besser durchblutet sind und so das Blut schneller abläuft. Wie das auf natürliche Art und Weise funktioniert, erfährst du hier: 

1. Orgasmus und Sex 

Sex während der Periode ist nicht für jede:n etwas. Allerdings können Orgasmen dabei helfen, die Periode zu verkürzen. Wie das geht? Während dem Orgasmus kommt es zu einer Kontraktion der Gebärmutter, dadurch läuft das Blut schneller ab. Dabei ist es übrigens völlig egal, ob es durch Sex oder Masturbation geschieht. Hauptsache du kommst! 

2. Bewegung und Sport 

Meistens steht uns während der Periode der Sinn eher weniger nach Bewegung. Allerdings kann Sport bei der Periode nachweislich nicht nur Krämpfe lindern, sondern trägt ebenfalls dazu bei, dass das Blut schneller abfließt. 

Dabei empfehlen sich vor allem Sportarten wie Yoga. Auch ein Spaziergang fördert die Durchblutung im Unterleib. 

3. Die Kräuterthexe 

Einige Kräuter und Pflanzen können während der Periode eine wohltuende Wirkung auf uns haben. Nicht nur, dass sie die Regelschmerzen lindern können, auch haben sie einen positiven Effekt auf die Länge der Menstruation. Dabei lassen sich diese Kräuter besonders empfehlen: 

  • Mönchspfeffer: Kann eine zyklusregulierende Wirkung haben. 
  • Ingwer-oder Himbeertee wirkt blutungsfördernd. 
  • Maca-Wurzel: Hilft das Hormongleichgewicht während der Periode wiederherzustellen. 
  • Die Schlafgrabe wirkt krampflösend und kann ebenfalls als Tee eingenommen werden. 
  • Den duftenden Thymian findest du nicht nur im heimischen Kräuterbeet, er hat auch eine heilsame Wirkung. So kann er als Tee eingenommen, Schmerzen besänftigen und Krämpfe lösen. 

4. It’s getting hot in here: Wärme 

Wärme gilt als allseits beliebtes Hausmittel gegen Periodenschmerzen. Doch auch Wärme entkrampft und trägt zu einem schnellen Abfluss des Blutes bei. Dabei bewähren sich am meisten die Wärmeflasche oder das Körnerkissen. Hingegen dem Mythos, dass Baden während der Periode nicht gut sei, ist es tatsächlich sehr hilfreich ein warmes Bad zu nehmen. Du solltest dabei allerdings die Temperatur des Wassers beachten und vorsichtig sein, falls du mit Schwindel und Kreislaufproblemen zu kämpfen hast. 

Frau mit Früchten
Es gibt einige Tipps und Tricks, um die Periode angenehmer zu machen. Foto: Pexels / Daria Shevtsova

Periode verkürzen: Inwieweit geht das?

Generell gilt: Es ist prinzipiell möglich, die Periode zu verkürzen, allerdings führt kein Weg drumherum, dass alles abfließen muss. Das meiste Blut (60-90 ml) verliert man in den ersten zwei Tagen. Sollte deine Periode dauerhaft länger als sieben Tage dauern, kann dies andere Ursachen haben und du solltest mit deiner Gynäkologin / deinem Gynäkologen darüber sprechen. 

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