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Manifestation: Wie du all deine Träume erreichen und verwirklichen kannst

Hast du schon einmal etwas von Manifestation gehört? Dank dieser Technik erreichen viele alles, was sie sich je erträumt haben. Wir erklären dir, was dahinter steckt.

Frau mit Schatten Manifestation
© IMAGO / MASKOT via canva

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Lagst du schon manchmal im Bett und hast dir etwas so sehr gewünscht, dass es beinahe wehtat bei dem Gedanken, dass du diesen Traum vielleicht nicht erreichen könntest? Du hast aber einfach keine Ahnung, wie du das Universum dazu bringen kannst, dir diesen besonderen Wunsch zu erfüllen? So geht es vielen Menschen. Doch mittlerweile gibt es eine Methode, die vielen hilft, aus ihren Träumen Wirklichkeit zu machen: Manifestation. Was dieses Wort bedeutet und was hinter dieser Praxis steckt, erklären wir dir heute!

Was genau ist Manifestation und was bedeutet manifestieren?

Auf den ersten Blick hört sich Manifestation sehr esoterisch und vollkommen abgespact an. Und ja, in gewisser Weise ist es das auch. Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Es funktioniert. Also warum nicht alle Möglichkeiten ausprobieren? Schaden kann es nicht!

Es gibt viele verschiedene Definitionen für die Praxis des Manifestierens. In seinem Grundkern geht es bei der Manifestation darum, dass man seine Gedanken, Gefühle und Überzeugungen in die physische Realität, also aus dem Kopf heraus bringt. Du konzentrierst dich beim manifestieren also darauf, dass deine Gedanken nicht mehr nur Gedanken bleiben, sondern auch wirklich wahr werden. Bei diesem Prozess kann dir Meditation, Visualisierung oder einfach das Eintauchen in dein Bewusstsein oder Unterbewusstsein helfen.

Manifestation
Meditieren ist für die Manifestation wichtig. Foto: IMAGO / Westend61

Ein Beispiel, um es vielleicht besser verständlich zu machen: Du hattest ein Jobinterview, bist absolut begeistert von deinen Kolleg:innen und möchtest jetzt unbedingt an dieser Stelle anfangen – dieser Wunsch nimmt dich komplett ein. Das ist der Punkt, an dem die Manifestation ins Spiel kommt. Du konzentrierst dich ganz genau darauf, dass du diesen Job bekommen möchtest. In diesem Zusammenhang sind deine Gedanken und Gefühle extrem stark und das Manifestieren in Form von Meditation oder Visualisierung kann richtig beginnen. Wenn du dann den Job tatsächlich bekommen hast, hast du dein Ziel erfolgreich manifestierst und lebst deinen Traum.

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Wie funktioniert die Manifestation?

Für manche wird sich die Manifestation wie ein Kinderspiel anhören, andere sind nach dieser Erklärung vielleicht noch verwirrter als vorher eh schon. Deshalb möchten wir dir natürlich nicht vorenthalten, wie eine Manifestation im Grunde genommen funktioniert.

Die Manifestation ist an sich ein Ort, an dem deine Gedanken und deine Energie eine Realität erschaffen können, die sich dann in deinem eigenen Leben wiederfindet. Bist du ein negativer Mensch, dann ziehst du auch negative Energie an und manifestierst diese. Deshalb ist es für die Manifestation unabdinglich, dass du versuchst, positiv zu denken und positive Gedanken und Gefühle zu entwickeln.

Natürlich wird alleine durch Gedanken jetzt nicht der Traumjob vom Himmel fallen, obwohl das vermutlich auch möglich wäre. Noch besser ist es allerdings, wenn du deiner Manifestation auf die Sprünge hilfst und mit dem Gedanken nach dem Traumjob nach neuen Stellen suchst oder zu Vorstellungsgesprächen gehst.

Manifestation: Diese 5 Wege helfen dir, deine Träume und Wünsche zu manifestieren

Wie schon zuvor erwähnt gibt es nicht den EINEN richtigen Weg, um zu manifestieren. Jede:r hat seinen eigenen Weg, der ihm oder ihr zum Erfolg verhilft und das Leben in ein richtiges Wunschkonzert verwandeln kann. Vielen wird es trotzdem noch schwerfallen, sich einfach in seine Gedanken und Gefühle zu flüchten und diese zur Wirklichkeit werden zu lassen. Deswegen haben wir für dich ein paar Inspirationen, die dir helfen, deine Wünsche zu manifestieren.

1. Stell dir vor, wie es ist, deine Träume zu leben

Tagträumen ist beim Manifestieren ausdrücklich erlaubt und auch gewünscht. Verbringe also am Tag mindestens fünf Minuten damit, dir vorzustellen, wie du dich fühlst, wenn du endlich deinen Traum in die Wirklichkeit manifestiert hast und wie dein Leben sich dann anfühlt. Stell dir diese neue Realität ganz detailgetreu vor: Wer ist bei dir, was genau machst du, was kannst du sehen, riechen, hören, schmecken? So real wie möglich zu Tagträumen ist bei dieser Art von Manifestation das oberste Gebot!

2. Räum deinen Kopf und dein Leben auf

Mit diesem Punkt meinen wir nicht, dass du mal wieder deinen Schrank aussortieren sollst. Hier geht es darum, alte Dinge hinter sich zu lassen und Platz für Neue in deinem Leben zu schaffen. Auch wenn es manchmal schwierig ist, die Vergangenheit loszulassen, ist das ein Teil von unserem Leben, welcher uns zusätzlich hilft, dass wir an Niederschlägen und negativen Gefühlen wachsen und aus ihnen lernen. Sei also für dein neues Leben die beste Version von dir selbst!

Frau von unten im Wald
Lass die Vergangenheit zurück und mache dich bereit für neue Abenteuer! Foto: IMAGO / MASKOT

3. Bereite dich physisch auf deine Träume vor

Wie schon zuvor erwähnt kannst du deiner Manifestation ein wenig unter die Arme greifen. Bereite dich also mit kleinen Dingen auf deine Träume vor. Damit suggerierst du, dass die Dinge, die du dir wünschst, passieren werden, denn du bist ja schon direkt darauf vorbereitet. Wenn du also vielleicht eine Person manifestieren und anziehen möchtest, dann stell bereits eine Ersatzzahnbürste in deinem Bad bereit. So vermittelst du dem Schicksal: Ich bin bereit, mein Traum kann jetzt in Erfüllung gehen.

4. Lebe im Hier und Jetzt

Auch wenn Tagträumen bei der Manifestation erwünscht ist, solltest du nicht nur noch mit dem Kopf in den Wolken leben und das Hier und Jetzt vergessen. Du solltest deshalb nicht nur vermeiden, in der Vergangenheit zu leben, sondern dabei auch nicht vergessen, dass deine Realität in der Gegenwart stattfindet. Lege also dein momentanes Glück nicht auf Eis, bis du deine Träume verwirklicht hast. Sei stattdessen dankbar für die momentanen Glücksgefühle und für das, was dir dein Leben in diesem Moment beschert.

5. Feiere kleine Siege

Der Job, den du manifestiert hast, ist es nicht geworden? Steck nicht den Kopf in den Sand! Du weißt niemals, wofür die Entscheidung des Schicksals in diesem Falle gut war. Vielleicht kommt dir schon bald ein Job über den Weg, der noch viel besser ist als der vorherige. Vergiss bei deinem Manifestations-Prozess außerdem nicht, die kleinen Siege zu feiern, die täglich passieren.

Frau lacht Manifestation
Trotz Manifestation solltest du nicht vergessen, dass dein Glück auch mal direkt vor deiner Nase sein kann. Foto: IMAGO / MASKOT

Manifestation ist nicht nur ein Gedankenspiel sondern viel mehr

Ja, Manifestation ist aus der Esoterik erwachsen und viele werden deshalb die Nase rümpfen und sich sagen, dass diese Methode ja nie funktionieren kann. Und für manche wird dies auch sicherlich der Fall sein! Doch ausprobieren kostet nichts und wenn man so vielleicht seinen Träumen ein Stück näher kommt, warum sollte man es dann nicht ausprobieren? Denke aber immer daran, dass Manifestation ein Wechselspiel mit Gedanken und realen Handlungen ist. Du musst also trotz des Manifestierens noch an deinen Träumen arbeiten und für diese einstehen. Viel Glück!

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