Viele der Getränke, die wir in unserer Hausbar zusammenpunchen, könnten wir doch einfach mal in unserer Lieblingsbar bestellen. Für die meisten Menschen kein Problem. Aber versaust du dir vielleicht dadurch deinen guten Ruf in der Bar? Hier erfährst du, welche Drink-Varianten gerade die Runde machen, die zu den absolut weniger appetitlichen gehören.
Diese Drinks solltest du unter keinen Umständen bestellen
Merkur.de berichtet gerade von einigen Drink-Varianten, bei denen uns ein kalter Schauer den Rücken runterläuft. So gibt es einige Drinks, die du niemals in einer Bar bestellen kannst, dir aber zu Hause bequem zusammenpunchen könntest. Damit könntest du deinen Gästen jedoch einen echten Schreck einjagen. Welche Getränke das sind und wieso dies keine gute Idee ist, zeigen wir dir hier:
1. Gewürzter Alkohol: Wodka-Maggi
Im Netz wird das Getränk für seinen ekeligen Geschmack gefeiert. Zur Zubereitung brauchst du nicht viel, so ist das Getränk schon innerhalb von wenigen Sekunden durch ein 4cl Wodka mit 10 Tropfen Maggi-Würze zusammengemischt. Maggi ist eine der beliebtesten Gewürzmischungen in Deutschland. Die Frage, die jedoch offenbleibt: Wenn das Getränk so sehr dafür gefeiert wird, dass es ekelig sein soll, trinken Menschen es wirklich auf Partys?
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2. Der Fake-Eierlikör
Eine weitere Variante des Eierlikörs steht uns nun zur Verfügung. Wenn also einmal der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass du lieber einen Eierlikör schnell zusammenpunchen möchtest, statt eben schnell einen zu kaufen, bietet uns das Internet diese Variante: Mixe einfach eine Dose Kondensmilch mit einer Flasche Korn, Rum, Cognac oder Whiskey. In einer Bar bekommst du jedoch glücklicherweise den richtigen Eierlikör.
3. Weitere Gewürze: Das Paprikabier
Ja, richtig gehört, es gibt eine Biersorte, die den Bierliebhaber:innen unter uns so gar nicht gefallen wird. So soll Paprikapulver nicht nur beim Kochen ein absoluter Klassiker sein, sondern auch deinem Bier eine besondere Geschmacksnote geben.
4. Die regionale Variante: Der schwäbische Tequila
Lokale Spezialitäten sind etwas Wunderbares. Aber Obstler mit Wurst und Senf zu kombinieren und dies als Tequila-Variante zu bezeichnen ist mehr als fragwürdig. In einer Bar wirst du diese Option ganz bestimmt nicht bekommen.
5. Die Knoblauch-Variante: Draculalikör
Wie wird man Vampire am besten los? Richtig, mit Knoblauch. Laut diesem Getränke-Tipp wirst du damit aber wahrscheinlich auch jeden Menschen in deinem Umfeld los. Leg dazu einfach 20 Knoblauchzehen in einer Flasche Doppelkorn ein.
Getränke, bei denen sich uns der Magen umdreht
Dass du diese gepunchten Varianten niemals in einer Bar bestellen solltest, ist selbsterklärend. Doch genauso fragwürdig, wie diese Rezepte klingen, ist die Frage, ob sie wirklich jemand zu Hause zusammenmixt. Lieber kannst du bei deiner nächsten Cocktailparty mit einfachen Cocktails für zu Hause punkten. Unsere liebsten Rezepte dazu findest du hier.
Diese Getränke solltest du lieber in der Bar bestellen
Dagegen gibt es einige Cocktails, die sich einfach am besten in einer Bar trinken lassen und wo sich die Barkeeper:innen freuen, es zu mixen. Dazu gehört zum Beispiel ein klassischer Daquiri, eine Mixtur aus Rum, Limettensaft und ein beliebiger Sirup. Sowas kommt jedoch nicht einfach aus einer einfachen Slushy-Maschine. Das ist vor allem eine coole Alternative für Alle, die immer nur Rum-Cola bestellen.
Auch für alle, die gerne einen Margharita bestellen, gibt es jetzt hier eine fancy Variante: der Paloma. Er besteht aus Tequila, Grapefruit und Club Soda. Dieser Drink ist tatsächlich super erfrischend. Kleine Warnung von Barkeepern: niemals fragen, ob es eingefroren ist!