Bestimmt kennst du das aus deinem eigenen Berufsleben: Es gibt bestimmte Dinge, die dich einfach nerven. Sei es das unhöfliche Verhalten von Kund:innen, doofe Kommentare von Kolleg:innen oder unangebrachte Fragen von Chef:innen. Auch als Kellner:in muss man so einiges einstecken. Damit du beim nächsten Restaurantbesuch nicht versehentlich die Bedienung vergraulst, haben wir dir 8 Dinge aufgelistet, die Kellner:innen absolut hassen, wenn Gäste sie tun.
8 Dinge, mit denen du deine:n Kellner:in vergraulen kannst
Der Job als Kellner:in ist Fluch und Segen zugleich: Einerseits kann die Arbeit mit Gästen total viel Spaß machen und im besten Fall nimmt man am Ende des Abends ein ordentliches Trinkgeld mit nach Hause. Auf der anderen Seite müssen sich Kellner:innen auch immer eine Menge gefallen lassen.
Laut einer Studie haben Kellner:innen den stressigsten Job der Welt – noch vor Banker:innen und Ärzt:innen. Die Belastung sei sogar so hoch, dass diese Berufsgruppe häufiger einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleide.
Und als Kund:in gibt es so einige Fettnäpfchen, in die man treten kann. Damit dir das in Zukunft nicht passiert und du die Stressresistenz der Bedienung nicht überstrapazierst, zeigen wir die hier 8 Dinge, die Kellner:innen laut einer Umfrage von Baywatch Berlin über alles hassen.
1. Schnipsen, um auf sich aufmerksam zu machen
Gerade wenn viel zu tun ist, kann es sein, dass man als Gast von dem Kellner oder der Kellnerin nicht sofort gesehen wird. Einige Gäste kommen dann allerdings auf die grandiose Idee, den Kellner oder die Kellnerin „herzuschnipsen“, indem sie die Hand in die Luft halten und einfach anfangen zu schnipsen, um auf sich aufmerksam zu machen.
Das geht gar nicht und bringt dem Kellner oder der Kellnerin zudem keinen Respekt entgegen. Besser ist es, erstmal abzuwarten oder bei Bedarf auch die Hand zu heben. Schnipsen ist jedoch ein klares No-Go.