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Omikron-Variante: Diese Medikamente solltest du bei Ansteckung zuhause haben

Wenn du dich mit Omikron angesteckt hast, dann solltest du unbedingt vorbereitet sein. Diese Medikamente musst du zu Hause haben.

Krank Frau Bett
Diese Medikamente helfen dir bei einer Omikron-Infektion Foto: Milos Spasic / Getty Images via Canva

Die Omikron-Variante ist mittlerweile die dominante Variante in Deutschland. Sie hat sogar schon Untergruppen. Sie gilt als hoch ansteckend, aber dafür weniger „schlimm“ als vorangegangene Varianten. Dennoch sollten wir vorbereitet sein, wenn wir uns infizieren.

Expert:innen vermuten, dass sich in den nächsten Wochen hunderttausende von Menschen infizieren werden. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass auch du dich ansteckst. Übrigens: Du kannst dich auch mehrmals mit Omikron oder dann anderen Varianten anstecken. Diese Medikamente solltest du auf jeden Fall zu Hause haben, wenn du einen „leichten“ Verlauf haben wirst. Denn auch der ist nicht immer einfach und kann sich wie eine schwere Grippe anfühlen

Omikron: (Noch) kein konkretes Medikament gegen Corona

Durch die hohen Zahlen unserer Nachbarländer und der Anstieg der Corona-Fälle innerhalb Deutschlands wissen wir, dass sich viele Menschen in den nächsten Tagen und Wochen mit Omikron anstecken werden. Daran führt jetzt kein Weg mehr vorbei. Jedoch werden die meisten, die vorher geimpft bzw. geboostert wurden, wahrscheinlich nur einen milden Verlauf haben.

Egal was für einen Verlauf man hat: Leider gibt es noch kein frei verfügbares Medikament, welches eine Corona-Infektion heilen kann. Man kann derzeit lediglich die Symptome des Virus behandeln.

Mit diesen Medikamenten kannst du die Symptome behandeln

Bei einem milden Verlauf können einige Symptome aufkommen, die man mit haushaltsüblichen und frei verfügbaren Medikamenten behandeln kann. Diese sollte man derzeit immer zu Hause haben:

  • Kopf- und Gliederschmerzen: Hiergegen helfen Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol. Auch bei Fieber können die Medikamente eingenommen werden.
  • Husten: Rezeptfreier Hustensirup, Lutschtabletten oder Gurgellösungen helfen bei nicht allzu starken Symptomen. Wenn sie schlimmer werden, kann auch Kortison oder Kodein verschrieben werden.
  • Verstopfte Nase: Abschwellendes Nasenspray, kann dir dabei helfen, die Nasennebenhüllen freizubekommen.
  • Fieberthermometer: So kannst du schnell herausfinden, wenn deine Körpertemperatur zu hoch ist.
  • Masken, Handschuhe, Desinfektionsmittel und Co.: Damit du Personen im selben Haushalt nicht ansteckst.
  • Selbsttests dürfen natürlich auch nicht fehlen, damit du weißt, wann du dich frei testen kannst.

So bist du im Falle einer Infektion bestens gerüstet!

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