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Weihnachtsbeleuchtung: Mit diesen 3 Tipps sparst eine Menge Strom

Die Strompreise sind weiterhin hoch. Doch wer Geld sparen möchte, muss in diesem Jahr nicht auf die Weihnachtsbeleuchtung verzichten. Denn mit den richtigen Tipps kann man die hübsche Weihnachtsbeleuchtung genießen und gleichzeitig Strom und Geld sparen.

Ein Haus mit Weihnachtsbeleuchtung.
© ink drop - stock.adobe.com

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Die Weihnachtsbeleuchtung an Türen und Fenster gehören im November und Dezember einfach dazu. Die glitzernden Lichter versetzen uns allmählich in die festliche Stimmung und bringen buchstäblich Licht in die dunkle Jahreszeit. Da auch in diesem Jahr die Strompreise immer noch relativ hoch sind, wird sich der eine oder andere dazu entscheiden, die Lichterkette im Keller zu lassen. Doch das muss nicht sein. Denn mit den richtigen Stromspartipps kann man die Weihnachtslichter genießen und gleichzeitig Geld sparen. Eine Übersicht.

Strom sparen bei der Weihnachtsbeleuchtung: Mit diesen 3 Tipps klappt’s

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt – hat dieser traditionelle Vers angesichts der hohen Energiekosten überhaupt noch Bestand? Oder wäre es aus Kostengründen besser, die zahlreichen Lichterketten dieses Jahr im Keller zu lassen? Nein, denn mit den richtigen Stromspartipps kannst du weiterhin die gemütliche Stimmung der vielen kleinen Lichter genießen und gleichzeitig Energie sparen.

1. Tausche alte Lichterketten gegen LEDs aus

Wer noch alte Lichterketten am Fenster hat, sollte überlegen, sie gegen energieeffiziente LEDs auszutauschen. Diese sorgen nicht nur für festliche Beleuchtung, sondern reduzieren auch den Stromverbrauch erheblich. Im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtmitteln sparen Lichterketten oder Weihnachtsdeko mit LEDs bis zu 95 Prozent an Strom.

Zum Vergleich: Eine herkömmliche Lichterkette verbraucht etwa 32 Kilowattstunden, während eine LED-Variante nur etwa 2 Kilowattstunden benötigt. Zudem haben LEDs eine deutlich längere Lebensdauer von rund 100-mal im Vergleich zu normalen Glühbirnen.

Wenn du dich dazu entschließt, auf LED-Beleuchtung für Weihnachten umzusteigen, achte beim Kauf darauf, dass das Licht gemütlich und warmweiß ist. Die entscheidende Information findest du auf der Verpackung in Kelvin (K) angegeben. Eine Farbtemperatur von weniger als 3.000 K bedeutet, dass die Lichterkette ein warmweißes, gelbliches und somit gemütliches Licht erzeugt. Auch wenn es anfangs eine Investition erfordert, kann ich dir versprechen: Die langfristigen Vorteile einer energieeffizienten Lichterkette werden sich mehr als bezahlt machen.

2. Verwende solarbetriebene LED-Lichterketten

Willst du den Stromverbrauch für deine Außendekoration auf null Euro senken? Dann solltest du solarbetriebene LED-Lichterketten verwenden. Während des Tages laden sie sich durch Sonnenlicht auf und erstrahlen dann in der Dunkelheit, ganz nach deinen Wünschen – und das alles, ohne einen einzigen Cent für Strom auszugeben. Das Besondere daran: Selbst bei bewölktem Wetter gibt es mittlerweile Modelle, die ihre Akkus aufladen können.

3. Versehe deine Lichterketten mit Zeitschaltuhren und Steckerleisten

Viele Menschen lassen ihre Weihnachtsbeleuchtung über Nacht eingeschaltet. Obwohl die Lichterketten im Winter eine schöne Atmosphäre schaffen, ist es nicht notwendig, dass sie die gesamte Nacht durch brennen. Selbst die energiesparendsten Lichterketten verbrauchen in diesem Fall eine beachtliche Menge Energie.

Wenn du also Strom sparen möchtest, aber nicht vor dem Zubettgehen jede einzelne Lichterkette ausschalten möchtest, könntest du auf die altbewährten Zeitschaltuhren zurückgreifen. Einfach die gewünschte Uhrzeit einstellen, und die Lichterketten am Weihnachtsbaum schalten sich automatisch aus.

Quellen: t-online.de und express.de