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4 Fehler, die den Durchlauferhitzer zum wahren Stromfresser machen

Die Energiepreise sind weiterhin hoch. Wer Geld sparen möchte, sollte sich den Durchlauferhitzer mal genau anschauen. Denn diese Fehler machen ihn zum wahren Stromfresser.

Durchlauferhitzer im Badezimmer
© Getty Images/onurdongel

Energie sparen: Diese Mythen sind nicht wahr!

Gerade in der Energiekrise ist Strom sparen wichtiger denn je. Viele der weitverbreiteten Maßnahmen entpuppen sich jedoch nach einiger Zeit als Mythos.

Auch in diesem Winter ist wieder Energie sparen angesagt. Um die Stromrechnung so gering wie möglich zu halten, läuft bei vielen die Heizung auf geringster Stufe oder schalten wann immer es geht das Licht aus. Doch die eigenen vier Wände wimmeln nur vor Stromfressern. Hierzu gehört unter anderem der Durchlauferhitzer im Bad oder in der Küche. Das Gute: Wer regelmäßig sein Gerät überprüft und bestimmte Fehler vermeidet, kann eine unnötige Erhöhung der Stromrechnung verhindern.

Stromfresser Durchlauferhitzer: Diese 4 Fehler solltest du vermeiden

Da die Energiepreise sich immer noch auf einem hohen Niveau befinden, ist auch in diesem Winter wieder Strom sparen angesagt. Beim Thema Energie sparen vergessen viele eines: Im Bad als auch in der Küche gibt es einen wahren Stromfresser – den Durchlauferhitzer. Indem man diese vier Fehler vermeidet, kann man übermäßige Stromkosten verhindern:

1. Durchlauferhitzer ist zu hoch eingestellt

Um zu verhindern, dass der Durchlauferhitzer unnötig viel Strom verbraucht, ist es wichtig, seine Temperatur regelmäßig zu überprüfen. In vielen deutschen Haushalten wird er zu heiß eingestellt, was mehr Energie verbraucht und den Geldbeutel belastet. Ein guter Richtwert ist, wenn das Wasser unter der Dusche bei voll aufgedrehtem Hahn als angenehm empfunden wird. Oftmals liegt dies bei etwa 39 Grad Celsius.

2. Fehlende Entkalkung macht Durchlauferhitzer zum Stromfresser

Hast du deinen Durchlauferhitzer bereits entkalkt? Falls nein, wäre es ratsam, dies bald zu machen. Denn durch Kalkablagerungen kann die Wärmeübertragung ans Wasser gestört werden, was dazu führt, dass das Gerät mehr Energie verbraucht, um die gewollte Temperatur zu erzielen. Wenn du dir unsicher bist, wie das Entkalken geht, frag doch deinen Vermieter oder deine Vermieterin um Rat.

3. Das Gerät läuft nicht im Eco-Modus

Nicht nur bei Wasch- und Spülmaschinen findest du einen Eco-Modus. Viele moderne Durchlauferhitzer haben ebenfalls diese stromsparende Einstellung. Wenn in deinem Bad oder deiner Küche ein neueres Gerät hängt, lohnt es sich, dieses genauer zu prüfen. Ohne Nutzung des Eco-Modus könntest du mehr Geld ausgeben als nötig.

4. Das Gerät ist veraltet

Bei Elektrogeräten ist es oft so: Je älter sie werden, desto weniger energieeffizient sind sie. Wenn du wirklich Strom und Geld sparen möchtest, könntest du über den Kauf eines aktuellen Geräts nachdenken. Eine Neuanschaffung hat natürlich ihren Preis, aber denk dran: Oft rentiert sich diese Investition schneller, als man meint. Dein altes Gerät hat schließlich deine Stromkosten bisher unnötig gesteigert.

Quellen: Vattenfall, lichtblick.de und enbw.com

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