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So sollte dein Bewerbungsfoto auf keinen Fall aussehen

Wenn es um Bewerbungen geht, ist dein Foto ein wichtiger Aspekt deiner Bewerbung. Es ist das erste, was potenzielle Arbeitgeber sehen, und es kann über deine Chancen auf eine Stelle entscheiden oder sie zunichte machen. Daher ist es wichtig, häufige Fehler zu vermeiden, die dein Foto unprofessionell aussehen lassen und deine Chancen auf eine Stelle […]

Eigenschaften Bewerbungsgespraech Frau Selbstbewusst
Deine Bewerbungsunterlagen sagen mehr über dich aus, als du denkst. Foto: IMAGO/Westend61

Wenn es um Bewerbungen geht, ist dein Foto ein wichtiger Aspekt deiner Bewerbung. Es ist das erste, was potenzielle Arbeitgeber sehen, und es kann über deine Chancen auf eine Stelle entscheiden oder sie zunichte machen. Daher ist es wichtig, häufige Fehler zu vermeiden, die dein Foto unprofessionell aussehen lassen und deine Chancen auf eine Stelle möglicherweise beeinträchtigen.

Bei wem du dich bewirbst, entscheidet darüber, wie du dich bewerben solltest

Grundsätzlich ist es wichtig, dein Foto an die Stelle anzupassen, auf die du dich bewirbst. Ein junges, hippes Startup findet ein seriöses, vielleicht etwas konservatives Bild schnell abschreckend und spießig, während ein eher traditionelleres Unternehmen bei zu viel Lässigkeit eher Unprofessionalität sieht. Daher ergibt es Sinn, folgende Tipps, immer aus der Perspektive deiner zukünftigen Arbeitsstelle zu sehen, ohne dabei unauthentisch zu werden.

Frau macht Selfie
Selfies, egal wie gelungen, haben nichts in der Bewerbung zu suchen. Foto: IMAGO Images / Westend61

1. Selfies

Einer der wichtigsten Tipps ist, dass du keine Selfies für dein Bewerbungsfoto verwenden solltest. Selfies wirken oft unprofessionell und können den Eindruck erwecken, dass du die Stelle nicht ernst nimmst. Entscheide dich sich stattdessen für ein professionelles Foto, das von einem Fotografen aufgenommen wurde. So wird sichergestellt, dass dein Foto professionell aussieht und bei potenziellen Arbeitgebern den richtigen Eindruck hinterlässt.

2. Zu viel Einblick in dein Privatleben

Ein weiterer wichtiger Tipp: zu lässige oder informelle Fotos sind ein No-Go. Dein Bewerbungsfoto sollte Professionalität und Seriosität vermitteln, auch wenn es längst nicht mehr so steif sein muss, wie noch vor 20 Jahren. Vermeide daher Fotos, die dich in einer zu lockeren oder entspannten Umgebung zeigen.

Dazu gehören auch Fotos, die am Strand, auf einer Party oder in einer anderen zu privaten Umgebung aufgenommen wurden. Entscheide dich stattdessen für einen einfachen, neutralen Hintergrund, der die Aufmerksamkeit auf dein Gesicht und deine Ausstrahlung lenkt.

So kannten und verehrten ihn seine Fans in den 1980er Jahren: Ostrock-Legende Ralf "Bummi" Bursy.. © imago/Gueffroy
Auch wenn die Frisur wieder in ist, sollten die alten Bilder lieber ins Fotoalbum geklebt werden und nur aktuelle Fotos in der Bewerbugnsmappe landen. © imago/Gueffroy

3. Alte Fotos in der Bewerbung

Außerdem ist es wichtig, keine zu alten oder veralteten Fotos zu verwenden. Dein Foto sollte ein aktuelles und genaues Abbild deines Aussehens sein. Vermeide also Fotos, die älter als ein paar Jahre sind. So stellest du sicher, dass dein Foto dein aktuelles Aussehen genau wiedergibt und vermeidet mögliche Verwechslungen oder Missverständnisse.

4. Viel Bildbearbeitung

Und schließlich solltest du keine Fotos in der Bewerbung verwenden, die übermäßig bearbeitet oder nachbearbeitet wurden. Es ist zwar in Ordnung, kleinere Anpassungen an deinem Foto vorzunehmen, wie z. B. das Zuschneiden oder Anpassen der Beleuchtung, aber vermeide es, übermäßig bearbeitete Fotos zu verwenden, die dein Aussehen nicht genau wiedergeben. Dies kann als unehrlich erscheinen und deine Glaubwürdigkeit bei potenziellen Arbeitgeber:innen schaden.

Foto in der Bewerbung: so erhöht es deine Chancen

Wenn du diese Tipps für das Foto in der Bewerbung beachtest, kannst du eigentlich nicht all zu viel falsch machen . Indem du ein professionelles Porträtfoto wählst, legere oder informelle Fotos vermeidest, ein aktuelles Foto verwendest und übermäßig bearbeitete Fotos lieber auf Instagram postest, kannst du sicherstellen, dass dein Foto dein professionelles Image korrekt wiedergibt und deine Chancen auf eine Stelle erhöht.

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