Du wurdest vor kurzer Zeit befördert und bist jetzt Führungskraft in deinem Unternehmen? Dann erstmal herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg. Solch eine neue Position kann allerdings auch viel Stress und Unsicherheit mit sich bringen und erfordert eine Menge Übung. Wir stellen dir vier Führungskraft Tipps vor, die du als junge:r Chef:in wissen musst.
Führungskraft Tipps: Hilfreiches Wissen über den neuen Job
Wenn du neu in deiner Position als Führungskraft bist, bist du wahrscheinlich über jeden Tipp dankbar, der dir unter die Finger kommt. Auf TikTok hat ein User einen Hit gelandet, indem er von vier Tipps erzählt, die ihm in seiner Laufbahn als Führungskraft geholfen haben. Wir stellen sie dir vor.
1. Deinen Worten wird mehr Bedeutung zugemessen
Wenn du als Führungskraft arbeitest, hast du nicht nur mehr Verantwortung, sondern auch mehr Autorität. Deine Mitarbeiter:innen sind auf deine Anweisungen angewiesen und hören daher ganz genau hin, wenn du etwas sagst. Du solltest dir also gut überlegen, eine nicht ausgereifte Idee einfach zu äußern, denn das könnte bedeuten, dass dein Team direkt anfängt zu arbeiten. Besprich eine neue Idee lieber zunächst mit Vertrauten und gebe dann klare Aufträge an dein Team heraus.
2. Du wirst dich schlecht fühlen, nicht ständig „aktiv zu arbeiten“
Ein Großteil ihrer Zeit verbringen Führungskräfte in Meetings, Projektgruppen und damit Arbeit zu delegieren. Oftmals kommt dann der Gedanke auf, ob man selbst genug arbeitet oder wie sinnvoll die eigene Arbeit ist. So solltest du allerdings nicht denken. Als Führungskraft ist es deine Aufgabe, dein Team möglichst gut aufzustellen und mit Ideen und Ressourcen zu versorgen. Deine individuelle Arbeit für das Unternehmen ist eher zweitrangig.
3. Dein Job ist es, Stress auszuhalten
Eine gute Stressresistenz ist das A und O als Führungskraft, denn jede:r will etwas von dir. Du hast die gesamte Verantwortung für dein Team oder dein Projekt und alle Sorgen und Fragen werden an dich herangetragen. Daher ist es ganz wichtig, dass du dir Strategien zurechtlegst, wie du mit diesem Stress umgehst. Prioritätenlisten und den Mut, Probleme fallen zu lassen, wenn sie langfristig keine Bedeutung haben, sind nur zwei Strategien.
4. Achte auf dich und deine Gesundheit
Besonders um Stress auszuhalten und nicht an deinem Job zu ersticken, ist es wichtig, dass du auf dich achtest. Sowohl mental als auch physisch solltest du ganz regelmäßig Me-Time einlegen. Das kann ein Spaziergang in der Mittagspause sein, ein Sport den du vor oder nach der Arbeit machst und kleine Wochenendtrips. Wichtig ist ebenfalls, dass du dir gesunde Angewohnheiten aneignest, wie früh schlafen gehen, gesund zu essen und regelmäßig Sport zu machen. Nur so ist dein Körper zu Höchstleistungen fähig.
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