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Busfahrer hassen es, wenn du diese 5 Dinge tust

Es gibt einige Situationen, die Busfahrer absolut hassen. Wir stellen sie dir vor, damit du sie in Zukunft vermeiden kannst.

Busfahrer Bus Fahrgast Frau
Es gibt einige Dinge, die Busfahrer zur Weißglut bringen. Foto: getty images/ AleksandarGeorgiev

Busfahrer:innen haben jeden Tag mit einer Menge Menschen Kontakt. Kein Wunder, dass sich nach einer Weile Dinge einstellen, die einen richtig nerven. Wir stellen dir fünf Situationen vor, die du besser vermeiden solltest, wenn du ein:e Busfahrer:in nicht sauer machen möchtest.

Busfahrer:innen hassen diese fünf Dinge

Es gibt viele Dinge, die uns an Busfahrer:innen nerven, aber natürlich gilt das auch genauso andersherum. Auf TikTok veröffentlicht ein Busfahrer unter dem Namen @herrbusfahrer lauter wissenswerte und lustige Videos zu seinem Beruf. Unter anderem berichtet er dort, welch Angewohnheiten von Fahrtgästen ihn zur Weißglut bringen. Wir stellen sie dir vor.

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1. Sich ständig umsetzen

Viele Fahrgäste sind einfach nie mit ihrem Sitzplatz zufrieden. Entweder ihnen wird beim rückwärtsfahren schlecht, sie wollen plötzlich am Fenster sitzen oder marschieren aus purer Freude im Bus herum. Für Busfahrer:innen gibt es kaum etwas Nervigeres. Nicht nur dass das herumlaufen im Bus ein massives Sicherheitsrisiko darstellt, es lenkt den/die Fahrer:in auch ab. Wenn du dich einmal hingesetzt hast, solltest du also auf deinem Platz bleiben oder dich nur umsetzen, wenn der Bus steht.

Hochsensibilität erkennen
Wenn du an einem Platz sitzt, solltest du dort bleiben. Foto: Getty Images/ Patrick Fraser

2. Müll liegen lassen

Eine absolute Unart im und auch außerhalb eines Busses ist, seinen Müll liegenzulassen. Gerade wenn Busfahrer:innen nach Schichtende noch ihren Bus putzen müssen, sind herumliegender Müll, Krümel oder Flecken besonders nervig – zumal in so gut wie jedem Bus ein Mülleimer steht. Wenn du also im Bus isst oder trinkst, schmeiße deinen Müll ordnungsgemäß weg oder nimm ihn mit.

3. Ewigkeiten nach dem Fahrschein suchen

Es gibt kaum etwas Nervigeres für Busfahrer:innen, als Fahrgäste, die Ewigkeiten nach ihrem Fahrschein suchen. Während der/die Busfahrer:in Zeitdruck hat, wird dann erstmal die Tasche ausgepackt, der ganze Verkehr aufgehalten, um an Ende festzustellen, dass noch gar kein Ticket gekauft wurde. Um das zu vermeiden, solltest du dein Ticket immer in deiner Handyhülle oder Brieftasche haben und am besten schon bevor der Bus eintrifft bereithalten.

4. Unnötige Diskussionen

Gerade in Großstädten ist an Busse irgendwann ein „Besetzt“-Zeichen zu sehen, wenn kein Fahrtgast mehr hineinpasst. Natürlich müssen die Busfahrer:innen trotzdem jeden Halt anfahren, damit Gäste aussteigen können. Wenn dann wiederum mehr einsteigen wollen als ausgestiegen sind, kommt es nicht selten zu Diskussionen. Pöbeleien nach dem Motto „Ich sehe doch, dass dort ein Platz frei ist.“ oder „Sie sind verpflichtet mich mitzunehmen.“ bekommen Busfahrer:innen häufig zu hören. Jedoch solltest du immer im Kopf behalten, dass Busfahrer:innen für die Sicherheit der Fahrgäste verantwortlich sind und somit entscheiden, wann diese nicht mehr gewährleistet werden kann.

5. Zu große Scheine

Wenn du deinen Fahrschein erst beim Einsteigen bei dem/der Busfahrer:in kaufst, solltest du Kleingeld dabei haben. Ein Ticket kostet allerdings meist nur ein oder zwei Euro, weshalb Busfahrer:innen meistens nicht viel Wechselgeld dabei haben. Wenn dann Fahrgäste mit einem 50- oder 100-Euro-Schein bezahlen wollten, sieht es schlecht aus und ist sehr nervig für alle Busfahrer:innen.

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