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Vorsicht: Auf diese 7 Renten-Irrtümer solltest du nicht hereinfallen

Die Rente betrifft jeden – im Zusammenhang mit dem Ruhestand gibt es immer noch einige Unklarheiten, die sich hartnäckig halten. Doch was steckt dahinter? Wir haben sieben Rentenirrtümer für euch unter die Lupe genommen.

Seniorenpaar aus Pappe und Geld liegt im Hintergrund
© Getty Images/Luisella Sem / EyeEm

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1. Die Rente kommt automatisch

Zugegeben, es wäre äußerst angenehm, wenn die Rente nach Beendigung des Arbeitslebens automatisch auf das eigene Konto überwiesen wird. Doch dem ist leider nicht so. Denn wie so oft im Leben muss man für manche Dinge erst einmal auch etwas tun – so auch bei der Rente. Bevor diese nämlich auf dem Konto landet, muss sie bei der gesetzlichen Rentenversicherung erst einmal beantragt werden. Doch keine Sorge! Die Beantragung der Rente ist nicht allzu kompliziert. In der Regel reicht hierfür eine kurze Nachricht aus. 

Tipp: Damit die Rente pünktlich zum wohlverdienten Ruhestand auf dem Konto ist, sollten Sie den Rentenantrag unbedingt drei Monate vor dem geplanten Beginn bei der gesetzlichen Rentenversicherung einreichen. 

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