Jede Woche testen wir bei wmn Sexstellungen und geben euch exklusive Einblicke, was daran besonders geil war und was vielleicht eher befremdlich. Diese Woche habe ich getestet, wie es sich für mich anfühlt, bei der Sexstellung die Kontrolle abzugeben und stattdessen den Mann das Ruder übernehmen zu lassen. Hier eignen sich drei einfache Stellungen besonders: die Missionarsstellung, das Klappmesser und der liegende Hund.
Disclaimer: Diese Sexstellungen können genauso gut von queeren Paaren getestet und genossen werden. Da ich aber heterosexuell bin, werde ich im Folgenden von Mann und Frau sprechen.
Sexstellungen, bei denen der Mann die Kontrolle hat
Der Mann hat die Kontrolle beim Sex – Limits must be set!
Als Frau die Kontrolle beim Sex abzugeben, kann sehr genussvoll und wunderschön sein. Wenn du es genießt, dich einfach vollkommen gehen zu lassen und deinem Partner das Ruder zu überreichen, dann sind diese Stellungen sicher etwas für dich. Dafür solltest du deinem Partner aber unbedingt vertrauen und geklärt haben, wo deine Grenzen sind. Wenn du dich unwohl fühlst, dann lass es ihn freundlich, aber deutlich wissen.
Die Missionarsstellung
Die Missionarsstellung ist wohl die bekannteste und neben der Doggystellung unter den Deutschen tatsächlich auch die beliebteste Stellung. Hier liegt der Mann oben und und die Frau unten. Am besten winkelst du deine Beine an und stellst die Füße auf, dann kann er noch tiefer eindringen. Durch sein Gewicht kann er so schon sehr einfach Kontrolle ausüben. Noch mehr Kontrolle bekommt er, wenn er beim Sex deine Hände über dem Kopf festhält.
Tipp: Lege ein Kissen unter dein Becken. So hat er noch einfacher die Möglichkeit tief in dich einzudringen.
Spiele mit dem Stellungswechsel: Das Klappmesser
Wenn ihr in der Missionarsstellung angefangen habt, könnt ihr mit einem Stellungswechsel das Techtelmechtel noch weiter befeuern. Um aus der Missionarsstellung in die Klappmesser-Stellung zu kommen, klappt er deine Beine nach oben und richtet sich vor dir auf. Dann kann er deine Knöchel umfassen, um in dieser Sexstellung mehr Kontrolle über dich zu bekommen. Der Mann kann nun entscheiden, wie schnell oder langsam er dich penetriert.
Spiele mit dem Stellungswechsel: Liegender Doggy
Ein weiterer lustvoller Stellungswechsel ist der Übergang in den liegenden Hund. Dazu dreht er dich auf den Bauch. Anstatt wie bei der Doggy-Stellung deine Beine unter dir anzuwinkeln, bleibst du liegen und drehst dich leicht zur Seite. So kann er tief in dich eindringen.
Um bei dieser Sexstellung noch mehr Kontrolle zu bekommen, kann der Mann dich ein wenig in die Kissen drücken oder deine Armen hinter dem Rücken festhalten.
Fazit – Du musst nicht immer die Kontrolle haben beim Sex
Auch wenn du beim Sex gerne die Kontrolle über dich, deine Bewegungen und die deines Partners hast, kannst du diese auch getrost mal abgeben. Wichtig ist dabei nur, dass ihr es beide gleichermaßen genießt und auch du auf deine Kosten kommst, wenn der Mann die Kontrolle über eure Sexstellung übernimmt.
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