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7 klare Anzeichen, dass du zu wenig Selbstliebe hast

Solltest du zu wenig Selbstliebe haben, wirst du das leider nicht sofort merken. Auf diese 7 Anzeichen solltest du unbedingt achten.

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Frauen haben ein besonders großes Problem, genug Selbstliebe zu verspüren. Foto: Gettyimages / Luis Alvarez

Selbstliebe ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden und erfüllten Lebens. Sie ist die Grundlage für Selbstachtung und Selbstwertgefühl und ermöglicht es uns, uns in unseren Fähigkeiten und Entscheidungen sicher und kompetent zu fühlen. Ohne Selbstliebe kann es schwierig sein, sich selbst gut zu fühlen und Freude am Leben zu finden. Du glaubst, du hast zu wenig Selbstliebe? Hier erfährst du mehr.

7 klare Anzeichen, dass du zu wenig Selbstliebe hast

Hier sind sieben klare Anzeichen dafür, dass du möglicherweise nicht genug Selbstliebe hast:

1. Du vergleichst dich ständig mit anderen

Eines der häufigsten Anzeichen für einen Mangel an Selbstliebe ist der ständige Vergleich mit anderen. Dazu kann der Vergleich unseres Aussehens, unserer Leistungen, unseres Besitzes und vieles mehr gehören. Wenn wir uns mit anderen vergleichen, sagen wir im Grunde, dass wir so, wie wir sind, nicht gut genug sind. Das kann zu Gefühlen der Unzulänglichkeit und eines geringen Selbstwerts führen.

2. Du hast einen negativen inneren Dialog

Ein weiteres Anzeichen für einen Mangel an Selbstliebe ist ein negativer innerer Dialog. Das ist die ständige kritische Stimme in unserem Kopf, die uns sagt, dass wir nicht gut genug, nicht klug genug oder nicht attraktiv genug sind. Dieser negative innere Dialog kann unserem Selbstwertgefühl und unserer Selbstachtung schaden.

3. Es fällt dir schwer, Grenzen zu setzen

Gesunde Grenzen zu setzen, ist ein wichtiger Aspekt der Selbstliebe. Es bedeutet, dass wir wissen, was in unseren Beziehungen akzeptabel ist und was nicht, und dass wir für uns selbst einstehen, wenn diese Grenzen überschritten werden. Wenn du Schwierigkeiten hast, Grenzen zu setzen, kann das ein Zeichen dafür sein, dass du nicht genug Selbstliebe hast.

4. Es fällt dir schwer, Entscheidungen zu treffen

Selbstliebe ermöglicht es uns, auf unsere eigenen Fähigkeiten zu vertrauen und mit Zuversicht Entscheidungen zu treffen. Wenn es dir schwerfällt, Entscheidungen zu treffen, kann das ein Zeichen dafür sein, dass Sie nicht genug Selbstliebe haben. Du fühlst dich unsicher, was das Beste ist, oder du machst dir Sorgen darüber, was andere von deinen Entscheidungen halten werden.

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Was du tun kannst, wenn du mit einem Narzissten zusammenarbeitest, liest du hier. Foto: Pexels via Canva.com

5. Es fällt dir schwer, Komplimente anzunehmen

Wenn wir Selbstliebe haben, können wir Komplimente annehmen und unsere eigenen Stärken und positiven Eigenschaften erkennen. Wenn es dir schwerfällt, Komplimente anzunehmen, kann das ein Zeichen dafür sein, dass du nicht genug Selbstliebe hast. Du hast das Gefühl, das Lob nicht verdient zu haben, oder du spielst deine Leistungen herunter.

6. Du zeigst selbstsabotierende Verhaltensweisen

Selbstsabotierende Verhaltensweisen wie Aufschieberitis, Selbstmedikation mit Drogen oder Alkohol oder ungesunde Beziehungen können ein Zeichen für mangelnde Selbstliebe sein. Diese Verhaltensweisen können ein Weg sein, um mit einem geringen Selbstwertgefühl oder einem mangelnden Glauben an die eigenen Fähigkeiten fertig zu werden.

7. Du hast Schwierigkeiten, dich um dich selbst zu kümmern

Ein wichtiger Aspekt der Selbstliebe ist es, sich um sich selbst zu kümmern, einschließlich unserer körperlichen, emotionalen und geistigen Gesundheit. Wenn du Schwierigkeiten hast, dich um dich selbst zu kümmern, kann das ein Zeichen dafür sein, dass du nicht genug Selbstliebe hast. Möglicherweise vernachlässigst du deine eigenen Bedürfnisse zugunsten anderer, oder du lässt dich auf ungesunde Verhaltensweisen ein, die deinem allgemeinen Wohlbefinden schaden.

Das kannst du tun, Selbstliebe zu stärken

Praktiziere aktive Selbstfürsorge. Dazu gehört, dass du dich um deine körperliche und geistige Gesundheit kümmern, Grenzen setzt und Aktivitäten nachgehst, die dir Freude und Entspannung bringen.

Setze dir gesunde Grenzen. Du musst wissen, was in Beziehungen akzeptabel ist und was nicht, und sei bereit dazu, dich durchzusetzen, wenn diese Grenzen überschritten werden.

Führe positive Selbstgespräche. Ersetze hier den negativen inneren Dialog durch positive Affirmationen, die deine Stärken und Leistungen anerkennen. Eine positive Affirmation kann sein „Ich bin stark, ich bin fähig, ich kann das schaffen.“

Übe dich in Dankbarkeit. Wenn wir uns auf die Dinge konzentrieren, für die wir dankbar sind, kann das helfen, unseren Fokus von negativen Gedanken auf positive zu lenken.