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4 negative Dinge, die in jeder glücklichen Beziehung vorkommen 

Egal, wie glücklich wir in einer Beziehung auch sein mögen: Es gibt Dinge in einer Partnerschaft, die lassen sich einfach nicht vermeiden. Warum du trotz dieser negativen Sachen eine gesunde Beziehung führen kannst. 

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Eine neue Beziehung sollte nicht übereilt gestartet werden. Foto: Getty Images/Delmaine Donson

Ich würde von mir behaupten, in einer glücklichen und gesunden Ehe zu leben. Doch gerade in den Anfängen unserer Beziehung gab es Situationen, in denen wir uns gegenseitig verletzt haben. Nicht, weil wir es wollten, sondern weil wir uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich kannten.

Und obwohl diese negativen Dinge während unserer Beziehung stattgefunden haben, kann ich voller Inbrunst behaupten, dass ich in meinem Leben noch nie glücklicher war, als mit meinem Ehemann. Welche negativen Dinge man trotz einer glücklichen Beziehung nicht vermeiden kann, erfährst du in diesem Artikel. 

Diese 4 negativen Dinge passieren auch in einer glücklichen Beziehung 

Du führst eine gesunde Beziehung, aber ab und zu passieren Dinge, die dich daran zweifeln lassen? Wir zeigen dir, welche negativen Dinge selbst in einer gesunden Beziehung völlig normal sind: 

1. Streit 

Auch wenn ich die Streitereien in meiner Langzeitbeziehung an einer Hand abzählen kann, spreche ich einem Paar, welches sich oft streitet, nicht den Status einer gesunden Beziehung ab. So sind Konflikte, Diskussionen und eben auch Streitereien nicht unbedingt vermeidbar, wenn man sein Leben miteinander teilt.

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Die Art und Weise wie ihr streitet, kann jedoch Aufschluss darüber geben, ob ihr eine gesunde oder toxische Beziehung führt. Daher solltet ihr immer darauf achten, während eines Streits niemals den Respekt voreinander zu verlieren, sachlich zu bleiben und euch gegenseitig zuzuhören. 

2. Missverständnisse 

Bevor ich meinen Ehemann kennenlernte, fiel es mir unheimlich schwer, mich emotional zu öffnen und Probleme direkt offen zu kommunizieren. Erst in meiner jetzigen Beziehung habe ich gemerkt, dass Missverständnisse ganz einfach aus dem Weg geräumt werden können, wenn ich mit meinem Mann offen und ehrlich über meine Gefühlslage spreche. 

3. Verletzte Gefühle 

Gerade wenn man sich noch nicht so gut kennt, kann man seinen Partner oder seine Partnerin mit scheinbar kleinen Dingen stark verletzen. Das kann beispielsweise das Absagen eines Treffens sein, weil man Zeit für sich braucht. Die andere Person sieht diese Absage jedoch gleich als Angriff und fühlt sich zurückgewiesen. Auch hier hilft es, miteinander zu sprechen. 

4. Grenzen überschreiten 

Wir alle haben unsere persönlichen Grenzen, die kein Mensch überschreiten sollte. In einer Beziehung, die jedoch noch relativ frisch ist, kann es durchaus vorkommen, dass eine Grenze versehentlich überschritten wird.

Und auch hier ist die Kommunikation wieder einmal der Schlüssel zum Erfolg. Erklärst du deinem Partner oder deiner Partnerin, welche Dinge du in Ordnung findest und welche nicht, kommen diese Grenzüberschreitungen bei einer gesunden Beziehung zukünftig nicht mehr vor. 

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