Cornish Rex Katzen haben oft eine höhere Körpertemperatur als andere Katzenrassen. Das liegt daran, dass ihr Fell weniger isolierend ist und sie daher mehr Energie aufwenden müssen, um warm zu bleiben. Dadurch fühlen sie sich oft wärmer an und suchen gerne nach warmen Plätzen in der Wohnung. Passt die Rasse auch zu dir?

Äußere Merkmale der Cornish Rex

Die Rasse ist für ihren schlanken, eleganten Körperbau bekannt. Ihr kurzes, welliges Fell ist einzigartig und fühlt sich seidig an. Die großen, aufrechten Ohren und die großen, ovalen Augen verleihen ihr zudem ein markantes Aussehen. Ihre langen Beine und der schmale Schwanz runden das Bild ab.

Fun fact: Die Cornish Rex hat ein unverwechselbares, welliges Fell, das aus weichen, kurzen Haaren besteht. Im Gegensatz zu den meisten anderen Katzenrassen fehlen ihr die typischen Deckhaare, wodurch ihr Fell besonders weich und samtig ist.

Cornish Rex von der Seite — Die Cornish Rex stammt ursprünglich aus England. Foto: absolutimages – stock.adobe.com

Charakter und Temperament

Die Cornish Rex ist verspielt und lebhaft. Außerdem ist sie neugierig und intelligent, was sie zu einer idealen Begleiterin für Menschen macht, die gerne Zeit mit ihrer Katze verbringen. Ihre Menschenbezogenheit und Anhänglichkeit sind besonders ausgeprägt, da sie Gesellschaft und Aufmerksamkeit liebt.

Erziehung und Training

Durch ihre hohe Intelligenz ist die Katzenrasse leicht zu trainieren. Positive Verstärkung und Belohnungen wirken bei ihr besonders gut. Clickertraining eignet sich deshalb hervorragend, um ihr Tricks und Kommandos beizubringen. Eine frühe Sozialisierung ist zudem wichtig, um ihr Vertrauen und ihre Anpassungsfähigkeit zu fördern.

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Bewegungsdrang

Die Cornish Rex ist sehr aktiv und energiegeladen. Daher braucht sie tägliche körperliche und geistige Auslastung. Spiele und interaktive Spielzeuge sind ideal, um ihren Bewegungsdrang zu stillen. Klettermöglichkeiten und Kratzbäume bieten ihr folglich spannende Beschäftigungsmöglichkeiten.

Ist die Cornish Rex familientauglich?

Die Cornish Rex ist sehr kinderfreundlich. Darum genießt sie die Aufmerksamkeit und das Spiel mit Kindern und ist geduldig und tolerant. Dadurch eignet sie sich fantastisch für Familien, die eine aktive und verspielte Katze suchen.

Ist die Rasse verträglich mit anderen Hunden oder Katzen?

Gut sozialisierte Katzen dieser Rasse vertragen sich meistens gut mit anderen Haustieren. Eine frühe Einführung und positive Erfahrungen sind somit entscheidend. Sie ist freundlich und nicht dominant, was das Zusammenleben mit anderen Tieren erleichtert.

Wie alt werden Cornish Rex?

Die durchschnittliche Lebenserwartung dieser Rasse liegt bei 12 bis 15 Jahren. Mit guter Pflege und Gesundheit kann sie folglich auch länger leben. Regelmäßige Tierarztbesuche tragen zur Erhaltung ihrer Gesundheit bei.

Gesundheit und Pflege

Die Gesundheit der Cornish Rex erfordert regelmäßige Tierarztbesuche. Ihr welliges Fell muss gepflegt werden, um die Hautgesundheit zu erhalten. Zahnhygiene und regelmäßiges Bürsten sind ebenfalls wichtig. Achte auf mögliche Gesundheitsprobleme, um frühzeitig reagieren zu können.

Außerdem sind die Miezen bekannt für ihre hohe Körpertemperatur, die oft etwas höher ist als bei anderen Katzenrassen. Scherzhaft wird behauptet, dass sie „immer Fieber hätten“, doch dem ist nicht so. Diese erhöhte Temperatur ist auf ihre spezielle Fellstruktur zurückzuführen. Da die Cornish Rex nur aus einer Schicht sehr feiner, welliger Haare besteht und ihr die üblichen Deckhaare fehlen, bietet ihr Fell weniger Isolation. Das bedeutet, dass sie mehr Energie aufwenden müssen, um ihre Körpertemperatur zu regulieren und warm zu bleiben.

Für wen ist diese Rasse geeignet?

Die Cornish Rex ist ideal für aktive Menschen und Familien. Katzenliebhaber:innen, die Zeit für Spiel und Interaktion haben, werden viel Freude an ihr haben. Für Menschen, die viel unterwegs sind, ist sie daher weniger geeignet.

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Cornish Rex kaufen

Beim Kauf einer solchen Rassekatze solltest du seriöse Züchter:innen finden. Prüfe die Gesundheit und Aufzuchtbedingungen der Züchter:innen. Eine Besichtigung der Elterntiere und der Zuchtumgebung ist ratsam. Alternativ kannst du auch eine Katze aus dem Tierheim adoptieren.

_{Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.}