7. Die „Slated“-Reihe von Teri Terry
Unser letztes dystopisches Buch ist ein Paradebeispiel dieses Genres. Gelöscht ist der Auftakt dieser Trilogie, die sich um Kyla dreht, deren Gedächtnis gelöscht und Persönlichkeit ausradiert wurde – sie wurde geslated. Und obwohl ihre Regierung anscheinend jegliche Vergangenheit gelöscht haben sollte, schleichen sich immer wieder Erinnerungsfetzen in Kylas Gedächtnis ein, die so doch nicht stimmen können… oder?
Ein Staat, der Kinder verschwinden lassen will. Eine Protagonistin, die sich zwischen all dem Chaos selbst finden möchte. Und eine Liebesgeschichte, die es in sich hat. Dieses Buch bietet Apokalypse und Geheimnistuerei pur!
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Fazit: Dystopische Bücher als Warnung & Lebensrettungs-Guide
Dystopien faszinieren uns. Dies geschieht nicht zuletzt auch dadurch, dass die meisten dystopischen Bücher an Staatssystemen aus unserer Welt orientiert sind und so sogar noch lebensnaher werden. Dystopien können nicht nur dem Entertainment dienen und der Bekämpfung des totalitären Staatssystems vom Sofa aus. Sie dienen auch als Simulation, um herauszufinden, wie man mit den dystopischen Umständen umgehen könnte, falls es mal in unserer Welt soweit sein sollte. Und wer weiß – vielleicht sind es gerade diese Bücher, die uns zu Helden der Zukunft machen können!
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