Dystopische Serien klettern immer wieder in die Charts der besten Serien weltweit. Und auch das literarische Genre beschäftigt sich schon lange mit der ‚Faszination Apokalypse‘. Inzwischen gibt es eine wahre Flut an Literatur für die perfekte Weltuntergangsstimmung und den Ereignissen ‚Danach‘. Wir haben für dich die besten dystopischen Bücher rausgesucht, bei denen du ganz entspannt in deinem Sessel die Apokalypse bekämpfen kannst.
Dystopische Bücher – das erwartet dich darüber in diesem Artikel:
Was genau ist eigentlich eine Dystopie?
Du fragst dich sicherlich nun, was es überhaupt mit einer Dystopie oder dystopischen Büchern auf sich hat. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und ist eine Kombination aus der Vorsilbe dys- (δυς), die ‚miss-‚, ‚un-‚, oder ‚übel-‚ bedeutet, und aus dem Nomen tópos (τόπος) = ‚Ort‘.
Eine Dystopie ist nach diesen Standards also ein ‚übler Ort‘ und beschreibt eine Zukunftsvision, die, im Gegensatz zur Utopie düster und finster aussieht und in der Regel auch kein Happy End hat.
Dystopische Bücher: totalitäre Gesellschaften und strenge Regeln
Der Aufbau von dystopischen Büchern ist meistens immer der Gleiche: Ein verheerendes Ereignis zwang die Stadt oder das Land zu Ummodelungen in der Gesellschaft. Totalitäre Staatssysteme, Manipulation der Einwohner:innen oder Unterdrückungen sind hier an der Tagesordnung. Genauso wie der Held oder die Heldin, die alles wieder ins Lot bringen will.
Auch dystopische Bücher entwickelten sich allerdings weiter: Wo früher die primäre Angst der Welt auf Atomkriegen, Ozonlöschern oder dem Kommunismus lagen, fachen heute der rasante technische Fortschritt oder der Klimawandel die Fantasien der Autoren und Menschen an.
Dystopische Bücher: Unsere Top 7
Du liebst die Erfolgsreihe Tribute von Panem von Suzanne Collins? Dann haben wir für dich genau die richtigen Bücher, die dich in eine dystopische Welt entführen und bei denen starke Protagonist:innen für eine bessere Gesellschaft kämpfen!
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