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7 Auswirkungen, die Stricken auf Körper und Geist hat

Stricken und Häkeln sind gut für die Gesundheit und machen klug! Erfahre, welchen erstaunlichen Einfluss die Nadelarbeit auf deinen Körper hat.

Eine junge Frau strickt im Grünen.
© IMAGO / Westend61

Zeitverschwendung - Darum ist sie durchaus sinnvoll

Darum muss "Zeitverschwendung" nicht immer negativ sein.

7) Du baust Stress ab und senkst deinen Blutdruck

Stricken wirkt fast schon wie eine Art Meditation. Wenn du es schon einmal getan hast, wirst du dich vielleicht noch an das entspannte Gefühl, das sich danach einstellt, erinnern können. Doch es wirkt sich nicht nur auf die Seele positiv aus, sondern auch auf den Körper. Du senkst damit den Anteil des Stresshormons Cortisol im Blut. Hast du weniger Stress, sorgst du zudem dafür, dass dein Blutdruck sinkt. Da Stress auch viele Krankheiten auslösen kann, solltest du dich hin und wieder bewusst entspannen und dir eine Auszeit gönnen – vielleicht mit Stricken?

Eine strickende Frau entspannt auf dem Balkon.
Nadelarbeit ist Entspannung. Foto: IMAGO / Westend61

Stricken ist nur was für Hausfrauen und Omas? Von wegen! Ab jetzt wird gehäkelt und gestrickt, was das Zeug hält, um gesund und fit zu bleiben! 

Vorschaubild:  IMAGO / Westend61

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