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7 Auswirkungen, die Stricken auf Körper und Geist hat

Stricken und Häkeln sind gut für die Gesundheit und machen klug! Erfahre, welchen erstaunlichen Einfluss die Nadelarbeit auf deinen Körper hat.

Eine junge Frau strickt im Grünen.
© IMAGO / Westend61

Zeitverschwendung - Darum ist sie durchaus sinnvoll

Darum muss "Zeitverschwendung" nicht immer negativ sein.

Stricken, Häkeln und Nähen mit der Hand sind heutzutage dank moderner Technik kein Muss mehr. Dennoch stellen immer noch Menschen aus allen Altersgruppen süße Deckchen oder Kleidungsstücke, etwa einen flauschigen Pullover, in Handarbeit her. Für diese Leute ist das ein Hobby, das nicht nur ein angenehmer Zeitvertreib ist, sondern auch die Möglichkeit bietet, selbst kreativ zu sein. Was aber die meisten nicht wissen: Stricken macht nicht nur Spaß und entspannt, sondern hat auch einen großen gesundheitlichen Nutzen!

Wenn du noch nicht zu den Nadelarbeitsbegeisterten gehörst, wirst du es dir nach den folgenden 7 Fakten vielleicht anders überlegen.

Eine junge Frau strickt im Grünen.
Stricken ist gut für die Gesundheit. Foto: IMAGO / Westend61

1) Deine Finger bleiben beweglich

Beim Häkeln und Stricken muss präzise gearbeitet werden. Außerdem werden die Bewegungen mit den Fingern oftmals sehr schnell ausgeführt. Strickt jemand leidenschaftlich und regelmäßig, sorgt die Person automatisch dafür, dass die Fingergelenke beweglich und die Fingermuskeln straff bleiben. Besonders Menschen, die an der Gelenkentzündung Arthritis leiden, können mit Stricken die Beweglichkeit der Finger erhalten. Jedoch sollte man sich generell ab und zu eine Pause vom Häkeln und Stricken gönnen, damit die Hände sich auch einmal entspannen können.

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