Lecker, fruchtig und spritzig: So sollen diesen Sommer bitte alle unsere Drinks zubereitet sein! Ein Wassermelonen Gin Fizz sollte daher bei jeder Grillparty auf der Drink-Liste stehen. Wie du deinen Sommer-Cocktail zubereitest, zeigen wir dir hier.

Alles Zutaten für dein Wassermelonen Gin Fizz Rezept

Das brauchst du für den fruchtigen Cocktail mit Gin in deiner Hausbar:

3 Limetten
750 g Wassermelone
75 g Rohrzucker
150 ml Gin
250 ml gekühltes Mineralwasser mit Kohlensäure
Minzblätter

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Die Zubereitung

Das Rezept für einen Wassermelonen Gin Fizz ist einfach, los geht’s:

Die Wassermelonen in Stücke schneiden und alles in einen Mixer geben und pürieren, bis eine gleichmäßige Konsistenz erreicht ist. Den Saft einmal sieben, damit keine Kerne im Drink landen.
Den Rohrzucker zu dem Wassermelonensaft hinzufügen und gut umrühren, bis der Zucker sich vollständig aufgelöst hat.
Den Limettensaft und den Gin zum Wassermelonen-Mix geben und alles gründlich vermischen.
Gekühltes Mineralwasser mit Kohlensäure hinzufügen und nochmals vorsichtig umrühren.
Einige Eiswürfel in Gläser geben und den Wassermelonen Gin-Cocktail darüber gießen.

Den Drink nach Belieben mit Limettenscheiben und eventuell frischer Minze garnieren. Für etwas Extra-Pepp kannst du auch einen Schuss Ginger Beer in deinen Cocktail hinzugeben. Yummy!

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Fun Fact: Wusstest du, dass die Niederländer den Gin erfunden haben?

Gin stammt ursprünglich aus den Niederlanden, wo er als Genever bekannt war. Die heutige beliebte Spirituose wird weltweit produziert, wobei Länder wie Großbritannien, die Niederlande, Spanien und die USA bekannt für ihre Gin-Herstellung sind. Gin muss aus Roggen, Gerste, Mais oder Weizen hergestellt sein und wird dann mit verschiedenen Botanicals aromatisiert. Zu den üblichen Botanicals gehören Wacholderbeeren, Koriander, Zitrusfrüchte, Angelikawurzel und weitere Kräuter und Gewürze. Der Alkohol wird destilliert und die Botanicals werden während des Destillationsprozesses hinzugefügt, um den charakteristischen Geschmack von Gin zu erzeugen.

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