Laut einer aktuellen Umfrage leidet jede:r dritte Deutsche unter Einschlafproblemen. Eine wirksame Methode gegen die Schlaflosigkeit zu finden, ist schwer. Falls du auch schon alles ausprobiert hast, solltest du es mal mit Rückenrollen probieren. Wie das geht und welches Gadget du dafür brauchst, liest du hier.
Rückenrollen: Was hilft wirklich gegen Einschlafprobleme?
Laut einer Befragung des Gesundheits- und Fitnessanbieters Blackroll von mehr als 5.000 Personen aus Deutschland hat jede dritte Person hierzulande Probleme, gut einzuschlafen. Frauen leiden im Schnitt doppelt so häufig jede Nacht unter Einschlafproblemen wie Männer.
Das führt dazu, dass nicht einmal die Hälfte der Deutschen die empfohlenen 7 Stunden Schlaf pro Nacht bekommen – oder weniger. Knapp 5 Prozent der Befragten schlafen sogar weniger als 5 Stunden pro Nacht. Zwar gibt es eine Vielzahl von Hausmitteln, Methoden und Medikamenten, die gegen Einschlafprobleme helfen sollen. Doch nur wenige Betroffene finden die für sie passende Lösung.
Fast jede:r Befragte zwischen 18 und 29 Jahren greift bei Einschlafschwierigkeiten zu Filmen, Audios oder Lesestoff. Eine von 10 Personen im Alter zwischen 40 und 49 nutzt verschreibungspflichtige Medikamente bei Einschlafschwierigkeiten. Im Alter zwischen 30 und 39 Jahren greift eine von 10 Personen auf legale Rauschmittel wie Alkohol zurück, wenn sie nicht einschlafen kann.
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Was ist Rückenrollen?
Bestimmt kennst du die festen Schaumstoffrollen, mit denen man nach dem Sport die Faszien massieren kann. Du kannst diese Rolle auch dafür verwenden, dich selbst zu massieren – und dadurch Entspannung für den Schlaf zu finden.
Vor allem das Rückenrollen kann dich und deine Faszien entspannen und beruhigen. Eine Selbstmassage hilft dabei, dich runterzubringen und Stress abzubauen, der dich vom Einschlafen abhält. Im Idealfall führst du auch eine Atemübung durch, was für zusätzliche Entspannung sorgt.
Hier findest du eine Anleitung für eine entspannende Abendroutine mit Rückenrollen:
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