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Wie sich dein Blutdruck auf deine Psyche auswirken kann

Wusstest du, dass ein niedriger Blutdruck auch Auswirkungen auf die Psyche haben kann? Was typische Symptome sind, erfährst du hier.

Frau Depression
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Du fühlst dich oft müde, niedergeschlagen oder einfach „nicht in der Stimmung“? Bevor du diese Symptome auf deinen stressigen Alltag oder deinen Charakter schiebst, solltest du auch deinen Blutdruck in Betracht ziehen. Denn dieser kann sich auch auf deine mentale Gesundheit auswirken. Warum insbesondere ein niedriger Blutdruck großen Einfluss auf die Psyche haben kann, erfährst du in diesem Artikel.

Was ist eigentlich „niedriger Blutdruck“?

Von niedrigem Blutdruck, auch Hypotonie genannt, spricht man, wenn der Blutdruck dauerhaft unter 90/60 mmHg liegt. Im Vergleich dazu gelten Werte von 120/80 mmHg bis 129/84 mmHg als normal. Obwohl ein niedriger Blutdruck meist weniger besorgniserregend ist als ein hoher Blutdruck, können dennoch unangenehme Symptome auftreten.

Die klassischen Anzeichen für einen niedrigen Blutdruck sind Müdigkeit, Schwindel und häufig auch ein Gefühl der Schwäche. Viele Menschen klagen auch über Konzentrationsprobleme und Kopfschmerzen. Wenn dir diese Symptome bekannt vorkommen, könnte es sinnvoll sein, deinen Blutdruck messen zu lassen.

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Niedriger Blutdruck und die Psyche

Nun zum Kernpunkt: Wie beeinflusst ein niedriger Blutdruck die Psyche? Erstens kann die damit einhergehende Müdigkeit und Energielosigkeit deine Stimmung und deine Motivation deutlich dämpfen. Zweitens kann die reduzierte Durchblutung des Gehirns deine kognitiven Fähigkeiten einschränken, was zu Gedächtnisproblemen und Konzentrationsmangel führen kann. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Menschen mit niedrigem Blutdruck anfälliger für depressive Verstimmungen und Ängste sein können.

Was kannst du tun? Zunächst einmal ist es wichtig, die Ursache für den niedrigen Blutdruck zu klären. Ein Arztbesuch ist daher unumgänglich. Anschließend gibt es verschiedene Wege, um deinen Blutdruck zu normalisieren. Dazu gehören Anpassungen in der Ernährung, moderate Bewegung und gegebenenfalls medikamentöse Behandlung. Wichtig ist auch, genügend Wasser zu trinken und Stress zu reduzieren, da beides den Blutdruck beeinflussen kann.

Fazit: Auch ein niedriger Blutdruck kann Probleme mit der Psyche ausläsen

Ein niedriger Blutdruck ist nicht nur eine physische Angelegenheit, er kann auch deutliche Spuren in deiner Psyche hinterlassen. Von Müdigkeit und Konzentrationsproblemen bis hin zu ernsteren psychischen Symptomen wie Depression und Angst.

Wenn du also regelmäßig solche Beschwerden erlebst, solltest du definitiv deinen Blutdruck prüfen lassen. Mit der richtigen Behandlung und Anpassungen deines Lebensstils kannst du nicht nur deinen Blutdruck, sondern auch deine Lebensqualität verbessern. Und denk daran: Dein Körper und deine Psyche sind ein Team – es ist an der Zeit, sich um beide zu kümmern.

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