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7 kleine Angewohnheiten vor dem Frühstück geben dir mehr Energie

Besonders am Morgen fällt es vielen schwer, sich zu motivieren und mit Energie in den Tag zu starten. Diese 7 Angewohnheiten vor dem Frühstück helfen dir dabei.

mehr Energie
Diese Angewohnheiten helfen dir, motivierter in den Tag zu starten. Foto: Getty Images / Th Good Brigade

Menschen, die besonders früh aufstehen müssen, jedoch auch abends immer erst spät ins Bett kommen, kennen es wahrscheinlich, dass ihnen manchmal am Morgen die Motivation fehlt, aufzustehen. Besonders, wenn es dann noch kalt draußen ist und im Bett schön warm und kuschelig, wollen die meisten nicht raus aus den Federn. Daher liest du in diesem Artikel, welche Angewohnheiten dir dabei helfen können, mehr Energie am Morgen zu haben.

Diese 7 Angewohnheiten sorgen für mehr Energie am Morgen

Wenn es draußen dunkel und kalt ist, wenn morgens der Wecker klingelt, kann es schnell passieren, dass wir mehrmals auf die Snooze-Taste drücken, anstatt einfach aufzustehen. Das Endergebnis ist dann Stress am Morgen. Um diesen zu vermeiden, gibt es ein paar kleine Angewohnheiten, mit denen man morgens motivierter in den Tag starten kann.

1. Warme Dusche

Auch wenn die meisten denken, dass es für die morgendliche Erfrischung eine kalte Dusche braucht, kann eine warme Dusche effektiver sein. Eine regelmäßige warme Dusche, oder ein warmes Bad, fördert die Durchblutung und senkt somit Stress und Müdigkeit. Zudem lässt es uns nochmal kurz entspannen, bevor wir in unseren stressigen Alltag starten.

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Eine warme Dusche sorgt für mehr Durchblutung in unserem Körper. Foto: Getty Images / Zero Creatives

2. Sich und seine Umgebung aufwärmen

Ebenfalls wichtig ist, dass wir uns nach dem Schlafen ordentlich aufwärmen und die Räume, in denen man sich früh aufhält. Am besten man zieht sich noch eine Schicht Kleidung an, um die Körpertemperatur und seine Muskeln warmzuhalten. Auch eine kleine Runde Yoga kann dabei helfen, sich aufzuwärmen und mit mehr Energie in den Tag zu starten.

Mehr zum Thema Yoga am Morgen findest du hier: Yoga am Morgen: Diese 5 Übungen gehören in deine Morgenroutine

3. Wasser trinken

Vielleicht machst du diese Angewohnheit sowieso schon in deine Morgenroutine integriert und wenn nicht, kommen hier noch mehr Gründe, die dafür sprechen. Der größte Vorteil, wenn du morgens Wasser trinkst, ist, dass wir von Beginn an des Tages hydriert bleiben. Wenn wir ausreichend Wasser trinken, sorgt dies dafür, dass unser Geist angekurbelt wird und unsere geistige Leistungsfähigkeit steigt. Wem es schwerfällt, am Morgen pures Wasser runterzubekommen, der kann dieses bereits am Abend mit etwas Zitrone oder einer Gurkenscheibe vorbereiten.

4. Spaziergang am Morgen

Wer einen Hund im Haus hat, der ist meist sowieso gezwungen, vor der Arbeit einen Gang nach draußen zu machen. Doch auch ohne Hund ist ein kurzer Spaziergang am Morgen gut, um wach zu werden. Die frische Luft macht nicht nur wach, sondern wir kurbeln mit ein wenig Bewegung auch direkt unseren Kreislauf an.

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Frische Luft am Morgen macht ebenfalls wach. Foto: Getty Images / d3sign

5. Bett machen

Wenn wir zu lange im Bett liegen bleiben, ist meistens keine Zeit mehr, um unser Bett noch zu machen. Doch genau diese Zeit sollten wir uns nehmen, um energiegeladen in den Tag zu starten. Wer bereits kleine Aufgaben am Morgen erledigt, der hat schon da ein kleines Erfolgserlebnis, welches für den Start in den Tag motiviert.

6. Eine Tasse Kaffee

Kaffee am Morgen macht nicht nur munter, sondern hat auch noch andere gesundheitliche Vorteile, gerade bei Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Diabetes. Für die meisten ist der Kaffee am Morgen genau der richtige Energieschub, den sie am Tag benötigen. Ein weiteres schönes morgendliches Ritual ist es, den Kaffee mit einem seiner Liebsten zu trinken. Denn somit kann man sich mental entspannen und sich auf den Tag vorbereiten.

Falls dir Kaffee nicht schmeckt, dann findest du hier Alternativen für dein Heißgetränk am Morgen: 13 Kaffee-Alternativen, die gesünder sind als Kaffee

7. Meditation

Wem Bewegung morgens zu viel ist oder wer lieber noch einmal zur Ruhe kommen möchte, der kann es auch mit einer kurzen Meditation probieren. Diese kann dafür sorgen, dass du gelassen an die bevorstehenden Aufgaben herangehst und den Tag davor besser loslassen kannst. Außerdem hilft es dabei, dass wir uns besser auf das Wesentliche fokussieren können.

Mehr zum Thema Meditation findest du hier: Diese 4 Fehler in der Meditation zerstören die Konzentration

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