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5 Fehler, die du beim Intervallfasten machst

Viele machen Intervallfasten, um schneller abzunehmen. Hier liest du, welche Fehler du vermeiden solltest.

Intervallfasten? Diese Fehler darfst du nicht machen. Foto: Getty Images / Cavan Images

Intervallfasten ist eine sehr beliebte Methode, um abzunehmen. Stutzig werden die meisten jedoch, wenn sie trotz ihrer Disziplin keine Kilos verlieren. In den meisten Fällen liegt das an Fehlern, die beim Intervallfasten gemacht werden. Welche das sind und wie du sie vermeiden kannst, erfährst du hier.

Diese Fehler solltest du beim Intervallfasten vermeiden

Bei der Methode des Intervallfastens gibt es drei verschiedene Varianten, was den Ernährungsplan betrifft. Bei der ersten Variante darf man 8 Stunden am Tag essen und macht 16 Stunden lang eine Essenspause. Jedoch gibt es auch die Variante, in der man 10 Stunden lang Essen darf und die darauffolgenden 14 Stunden fastet. Am schwersten ist die Methode, bei der man 5 Tage die Woche ganz normal isst und dafür zwei Tage komplett auf Nahrung verzichtet.

Wenn du trotzdem weiterhin keine Erfolge siehst, könnte das an den folgenden Fehlern liegen.

1. Zu viele Kalorien

Besonders beim Abnehmen ist es wichtig, dass man darauf achtet, im Kaloriendefizit zu bleiben und auf eine negative Energiebilanz. Um Erfolge zu sehen, sollte man daher also auch in der Zeit, in der man essen darf, darauf achten, was man isst. Gerade Gemüse, Vollkornprodukte und Magerquark machen länger satt und haben wenig Kalorien.

Auch Gemüse, darf in deinem Ernährungsplan nicht fehlen. Foto: Getty Images /Westend61

2. Zu wenig Kalorien

Es kann jedoch auch passieren, dass man zu wenig Kalorien zu sich nimmt und somit keine Erfolge beim Abnehmen erzielt. Denn eine geringe Kalorienzufuhr kann dazu führen, dass der Hormonhaushalt durcheinander kommt und sich somit negativ auf die Sättigungshormone auswirken. Sobald der Kalorienverbrauch im Körper sinkt, wird das Abnehmen schwieriger.

Weiterlesen: Du willst abnehmen? Dann solltest du deinen Stoffwechseltyp kennen

3. Nicht den richtigen Fastenplan

Bevor du mit Intervallfasten beginnst, solltest du dir überlegen, welche Methode am besten zu deinem Alltag passt. Dabei lohnt es sich auch, die verschiedenen Arten auszuprobieren und sich am Ende zu entscheiden.

4. Keine Bewegung neben dem Intervallfasten

Den meisten ist sicher bewusst, dass eine gute Ernährung für das Abnehmen allein nicht ausreicht. Auch Sport sollte dabei integriert sein, denn dieser lenkt von dem Gedanken an das Essen ab und sorgt zusätzlich dafür, dass man Muskeln aufbaut.

5. Zu viel Stress und gleichzeitig zu wenig Schlaf

Wenn man eine Diät macht, sollte man auf genügend Erholung und wenig Stress achten. Denn genügend Schlaf trägt zur Regeneration unseres Körpers bei und hat Einfluss auf den Hormonhaushalt. Hat man zu viel Stress, wird das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet, sodass es im schlimmsten Fall zu Übergewicht durch häufigeres Essen kommen kann. Neben genug Schlaf sollte man auch auf Ruhepausen und Erholung im Alltag achten.

Fazit: Intervallfasten mit Vorsicht genießen

Wichtig ist, dass man, egal bei welcher Diät, immer darauf achtet, langsam anzufangen. Schließlich geht es beim Intervallfasten um eine komplette Umstellung der Ernährung. Hinzukommt, dass man nicht schon nach einem Tag Ergebnisse erwarten darf. So vermeidet man, dass Intervallfasten in eine ungesunde Ernährungsweise übergeht.

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