Im Sommer ist es immer sehr auffällig, wenn das Deo vergessen wurde. Im Herbst und Winter kann dies einem leider aber auch zum Verhängnis werden. Die Kombination von einem warmen Pulli, einer Winterjacke und einer beheizten U-Bahn kann auch das stärkste Deo in die Knie zwingen. Hier erfährst du drei Fehler, auf die du achten solltest.
Deo richtig auftragen – so geht’s!
Dachtest du, dass man beim Deo auftragen nichts falsch machen kann? Da hast du dich leider geirrt. Wir zeigen dir 3 häufige Fehler beim Deo auftragen und geben dir stattdessen Tipps und Tricks, wie du bei jedem Wetter gut riechen kannst.
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1. Auf nasse Haut auftragen
Morgens nach dem Aufstehen ist es besonders erfrischend, schnell in die Dusche zu hüpfen. Beim Fertig machen danach muss man sich dann meistens beeilen und geht die Routine im Schnelldurchlauf durch.
Da kann es passieren, dass du es auf die nasse Haut aufträgst. Das kann ein Grund sein, warum dein Deo nicht wirkt, denn die Haut kann die Inhaltsstoffe nicht so effektiv absorbieren, wenn sie nass ist. Also, am besten fünf Minuten warten, dann kommt das Deo.
2. Erst morgens auftragen
Wusstest du, dass du dein Deo auf die gereinigte Haut vor dem Schlafengehen auftragen solltest? Das hilft der Haut angeblich, Schweiß vorzubeugen und sorgt dafür, dass du am folgenden Tag nicht stinkst.
Viele von uns sind allerdings so daran gewöhnt, es morgens aufzutragen, dass das Auslassen am Morgen sich unhygienisch anfühlen kann. Natürlich kannst du dann noch mal eine Ladung darauf sprühen.
3. Nachsprühen
Genauso wie das Auftragen am Morgen bringt auch das Nachsprühen nichts. Dem Schweiß wird nämlich nur vorgebeugt, wenn du es am Abend davor aufträgst. Das nochmalige Auftragen von Deo spielt für die Schweißproduktion keine Rolle, sondern erstellt lediglich eine weitere Duftschicht.