Zuallererst: Nein, dieser legendäre Drink mit Rhabarber, den ich heute vorstelle, der ist nicht aus der Rhabarber-Barbara-Bar von Barbara. Aber er würde in der Tat gut zu Rhabarberkuchen passen. Und ich glaube, auch Barbaren könnten ihn mögen. Und Bodo Wartke sowieso. So, Scherz beiseite. Zurück zum eigentlichen Helden dieser Story: Aperol Spritz! Es ist für viele Cocktail-Liebhaber undenkbar, einen Sommer ohne das Kultgetränk zu leben. Dieser Drink gehört einfach zu heißen Tagen dazu, wie früher das Spaghetti-Eis. Wie du einen fruchtigen Aperol Rhabarber Spritz zubereitest, der dir und Bodo Wartke und den Barbaren schmecken würde, erfährst du hier.
Aperol Rhabarber Spritz: Die perfekte Mischung für den Sommer
Der Aperol Rhabarber Spritz ist eine erfrischende und leicht säuerliche Variante des klassischen Cocktails, den wir alle so sehr lieben. Hier haben wir das Rezept für dich.
Zutaten für den Aperol Rhabarber Spritz
- 30 ml Aperol
- 50 ml Rhabarber-Sirup oder Rhabarber-Nektar
- 30 ml Prosecco oder Sekt
- 30 ml Spritzer Mineralwasser
- Eiswürfel
Zubereitung
- Fülle ein Glas mit Eiswürfeln.
- Gieße den Aperol und den Rhabarber-Sirup über das Eis.
- Gieße dann den Prosecco ins Glas.
- Füge Mineralwasser hinzu.
- Optional kannst du das Getränk mit frischer Minze oder Zitronenscheiben garnieren. Vorsichtig dabei umrühren.
- Du kannst das Rezept nach Belieben anpassen. Wie du einen Rhabarber-Holunder Spritz zubereitest, erfährst du hier.
Mit diesem leckeren Cocktail-Rezept ist die Rhabarber-Barbara bestimmt glücklich.
Wie wäre es mit weniger Alkohol?
Wenn du den Aperol magst, aber gerne auf den Alkohol verzichten würdest, kauf doch einfach diese Aperitif-Alternativen:
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Ist Rhabarber giftig?
Du hast sicher auch schon mal gehört, dass Rhabarber giftig sein soll. Und tatsächlich enthalten 100 Gramm Rhabarber-Stängel zwischen 0,2 und 0,5 Gramm Oxalsäure. Diese sind aber nur in großen Menge, bei Erwachsen etwa ab 5 Gramm, giftig.
Was du beim Rhabarber beachten musst: Nur die Stängel sind genießbar, nicht aber die Blätter. Die Blätter enthalten viel mehr Oxalsäure. Der Verzehr größerer Mengen kann zu Vergiftungserscheinungen führen, wie beispielsweise Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Personen mit bestimmten gesundheitlichen Bedingungen, wie beispielsweise Nierensteinen oder einer Oxalat-Empfindlichkeit, den Verzehr von Rhabarber mit ihrem Arzt besprechen sollten.
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