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Deshalb solltest du Rotwein niemals in der Badewanne trinken

Nach einem stressigen Alltag scheint ein heißes Bad mit einem Glas Wein perfekt. Warum du jedoch dort keinen Wein trinken solltest, liest du hier.

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Weshalb du deinen Alkoholkonsum reduzieren solltest

Im "Dry January" verzichten viele Menschen auf Alkohol. Aber auch nach dem Aktionsmonat lohnt es sich, den Konsum herunterzuschrauben.

Es gibt nicht Schöneres, als in der Badewanne die Seele baumeln zu lassen – am liebsten mit einem schönen Glas Wein. Allerdings ist Alkohol in der Badewanne eher schlecht für uns. In diesem Artikel liest du, weswegen du dem Wein trinken lieber außerhalb der Badewanne nachgehen solltest.

Wein trinken in der Badewanne: Das passiert dabei mit deinem Körper

Auch wenn du vielleicht gern mal ein Glas Wein in der Badewanne trinkst, solltest du in Zukunft lieber darauf verzichten. Denn Alkohol in der Badewanne kann zu enormen gesundheitlichen Problemen führen. So warnt auch Dr. Karl-Heinz Schmitz, Mitglied im Bundesverband niedergelassener Kardiologen, gegenüber Stiftung Warentest, dass Alkohol die Blutgefäße weiter machen und dies im heißen Wasser zu Kreislaufproblem führen könne.

Auch das Aussteigen aus der Wanne kann gefährlich werden, wenn unser Blutdruck absackt. Durch den Alkohol besteht zudem die Gefahr, dass man umkippt.

Wer Wein trinkt, bleibt länger in der Wanne

Außerdem führt Wein trinken dazu, dass wir länger in der Wanne bleiben, als wir eigentlich sollten. Die empfohlene Zeit beim Baden liegt bei 20 Minuten. So erklärt der Experte, dass, wenn man länger im heißen Wasser liegt, unser Körper in eine Art Winterschlaf verfällt und dann plötzlich geschockt ist, wenn wir das heiße Wasser verlassen.

Des Weiteren hat es auch für unsere Haut eher negative Auswirkungen. Denn durch das heiße Baden trocknet sie schneller aus, besonders, wenn sie danach nicht ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt wird.

Das ist eine gute Alternative zum Wein trinken in der Badewanne

Um die negativen Auswirkungen zu umgehen, sollte man besser auf Tee umsteigen. Denn dieser hat ebenfalls einen positiven Effekt auf unser Wohlbefinden und bringt keine Gefahren mit sich. Wen ein warmer Tee in der heißen Badewanne jedoch zu sehr erhitzt, der kann sich auch einfach ein Wasser mit Gurkenscheiben, Zitrone oder beliebigen anderen Früchten vorbereiten.

Um den Kreislauf nicht zu überfordern, ist es wichtig, hydriert zu bleiben. Auch auf die Temperatur des Wassers sollte man achten, damit es nicht zu heiß wird. Empfehlenswert sind 37 Grad.

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