Veröffentlicht inFood & Drinks

Adventszeit: Diese Plätzchen für Weihnachten solltest du jetzt backen

Nicht jedes Weihnachtsgebäck schmeckt frisch gebacken am besten. Ab wann du Plätzchen backen solltest, erfährst du hier.

Frau backen
© karepa - stock.adobe.com

5 verrückte Weihnachtstraditionen aus aller Welt

Die Weihnachtszeit beginnt und damit auch beliebte Traditionen. Wir stellen fünf verrückte Weihnachtstraditionen aus aller Welt vor.

Das Backen gehört zur Adventszeit, wie Geschenke kaufen und Adventskalender öffnen. Ob Kokosmakronen, Vanillekipferl oder Christstollen: Die Auswahl an leckerem Weihnachtsgebäck ist riesig. Doch wusstest du, dass du nicht alles auf einmal backen solltest? Dafür gibt es einen Grund: Nicht alle Plätzchen schmecken frisch gebacken am besten. So manches Weihnachtsgebäck sollte erst eine Weile ruhen, bevor es genossen wird. Ab wann sollte man also welche Plätzchen backen, damit sie bis zur Adventszeit gut schmecken? Wir verraten es dir.

Ab wann du mit dem Plätzchen backen beginnen solltest

Zimtsterne, Lebkuchen, Engelsaugen: Welches Gebäck isst du in der Adventszeit am liebsten? Egal, was dein Favorit ist – wir verraten dir, ab wann du Plätzchen backen solltest, damit du ihren vollen Geschmack genießen kannst.

Christstollen und Früchtebrot

Die beiden Weihnachtsklassiker sollten zuerst auf deinem Backplan stehen. Der Grund: Stollen- und Früchtebrotteig sollte etwa 3 Wochen Zeit zum Durchziehen haben. So können sich die enthaltenen Aromen und Gewürze am besten entfalten. Wickle den Stollen dafür in Folie und bewahre ihn an einem kühlen, dunklen Ort auf. Pünktlich zum ersten Advent kannst du ihn dann genießen. Und du hast auch noch die komplette Weihnachtszeit etwas davon, denn Christstollen ist bis zu 8 Wochen lang haltbar.

Lebkuchen

Lebkuchen benötigt etwa 2 Wochen, um sein herrliches Aroma zu entwickeln. Lagere ihn in dieser Zeit in einer Blechdose und gib ein Apfelstück hinein. So bleibt der Teig weich. Ohne Apfelstück aufbewahrt, hält er sich sogar bis zu 6 Monaten lang.

Plätzchen aus Mürbeteig

Ob Tannenbaum, Herz oder Rentier: Plätzchen aus Mürbeteig ausstechen, ist in der Adventszeit ein Spaß für Jung und Alt. Besonders lecker werden die Mürbeteig-Plätzchen, wenn du sie für 2 Wochen in einer dicht verschlossenen Dose aufbewahrst. Trenne die Plätzchen mit je eine Schicht Backpapier, damit sie nicht aneinander kleben. So halten sich die Kekse bis zu 4 Wochen.

Zimtsterne

Die köstlichen Sterne mit dem unverwechselbaren Aroma gehören auf jeden Plätzchenteller! Am besten backst du sie 3 Tage, bevor du sie essen willst. Dann haben sie ihr Aroma schon voll entfaltet und schmecken herrlich frisch. Lege sie zu den Plätzchen in eine Keksdose. Dort sind sie bis zu 4 Wochen haltbar.

Makronen

Kokos-, Nuss- und Mandelmakronen schmecken ganz frisch gebacken am besten! Daher halten sie sich auch nur etwa 2 Wochen lang, bevor sie hart werden. Wenn du sie aufbewahren willst, solltest du sie vollständig auskühlen lassen und dann in eine gut verschließbaren Keksdose geben.

Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autor:innen recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält wmn eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer:in verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.

Gucken hier schauen.