Über Weihnachten bekommen viele Menschen Besuch. Manche haben das Glück, ein Gästezimmer parat zu haben, während andere „nur“ einen Schlafplatz bieten können. Egal wie: Der Ort, an dem deine Gäste sich ins Land der Träume begeben können, sollte so gemütlich wie möglich eingerichtet sein. Wir haben uns deshalb angeschaut, wie man Schlafplätze für Gäste einrichten kann und was man dabei beachten sollte.
Schlafplätze für Gäste einrichten: Diese 3 Dinge gibt es dabei zu beachten
Damit seine Gäste sich wohlfühlen, bereitet man vor der Ankunft des Besuches so einiges vor. Schließlich möchte man in den meisten Fällen ja auch, dass die Gäste wiederkommen und mit positiven Erinnerungen auf die Zeit bei dir zurückblicken können. Aufgrund dessen ist es sehr wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, wie man die Schlafplätze für Gäste einrichten kann. Wir haben dir deshalb vier Dinge zusammengetragen, die es bei der Einrichtung zu beachten gibt.
1. Probiere Schlafmöglichkeiten vor dem Kauf aus
Niemand möchte auf einer unbequemen Matratze oder einem harten Schlafsessel liegen. Aufgrund dessen ist es wichtig, dass du die Schlafmöglichkeit, welche du deinen Gästen anbietest, vor dem Kauf selbst einmal ausprobierst, um auf diese Weise herauszufinden, ob die Schlafstätte bequem ist. Zudem gilt es darauf zu achten, dass die Schlafmöglichkeit einfach auf- und auch wieder abzubauen ist.
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2. Bringe deine Gäste nicht in einem Raum mit dem Esstisch unter
Wenn du deinen Gästen die Couch zum Nächtigen anbietest, dann bitte nur, wenn sich diese nicht in einem Zimmer mit dem Esstisch, an welchem morgens gefrühstückt wird, befindet. Der Besuch, welcher in diesem Raum übernachtet, muss automatisch immer als Erster aufstehen und die Schlafstätte zurückbauen, damit wieder die gewohnte Ordnung einzieht – und das macht nicht wirklich Spaß.
3. Gib deinen Gästen etwas Privatsphäre
Am besten wäre es, wenn du den Schlafplatz für deine Gäste in einem separaten Raum errichtest, damit deine Gäste auch ein wenig Privatsphäre und einen kleinen Rückzugsort für sich haben. Hierfür eignet sich zum Beispiel das Arbeitszimmer oder das frühere Kinderzimmer.