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Umfrage ergibt: Masturbieren vor dem Schlafen wirkt wie eine Droge

Jeder hat eine Lieblingszeit, um selbst an sich Hand anzulegen. Jedoch belegen Umfragen und wissenschaftliche Fakten nun, dass masturbieren vor dem Schlafen richtige Wunder wirken kann.

Frau mit Grapefruit. Masturbieren vor dem Schlafen
Masturbieren vor dem Schlafen kann regelrechte Wunder für unseren Körper wirken. Foto: ECOSY / shutterstock

Wann man einen Orgasmus bekommt, ist den meisten Menschen eigentlich egal. Frühs, Mittags oder auch Abends – zu diesem schönen Gefühl würden wir zu keiner Stunde nein sagen. Eine Umfrage der Sextoy-Marke Femme Funn zeigt aber nun, wann wir einen Orgasmus haben sollten, um das Meiste aus diesem Gefühl rauszuholen: Masturbieren vor dem Schlafen ist daher doppelt gut.

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Masturbieren vor dem Schlafen wirkt sich positiv auf uns aus

Wie das britische Magazin Metro berichtet, hat die Umfrage ergeben, dass das Masturbieren vor dem Schlafen richtige Wunder bewirken kann. Denn neben purer Lust kann sich der Orgasmus auch positiv auf unsere Schlafqualität auswirken.

Ganze 95 Prozent gaben in der Umfrage an, dass sie besser schlafen könnten, wenn sie sich zuvor selbst verwöhnt und einen Orgasmus hatten. Die Wissenschaft weiß, warum dies der Fall ist. Denn während unseres Höhepunktes wird das Hormon Prolakin ausgeschüttet, welches wie ein Beruhigungsmittel auf den Körper wirkt, Stress reduziert und in der Folge schläfrig macht.

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Außerdem werden neben diesen Vorteilen auch Chemikalien im Gehirn freigesetzt, die für längere und erholsamere Schlafphasen sorgen. Wenn du also Probleme damit hast, einzuschlafen, dann probiere es einfach mal mit Selbstbefriedigung oder lege ein schönes Schäferstündchen mit deinem Partner oder deiner Partnerin ein.

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