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Donald Trump ist zurück!

Donald Trump hatte sein Comeback bereits angekündigt. Nun folgt sein erster Schritt in diese Richtung.

Donald Trump
Nach der Inauguration von Joe Biden hören wir wieder etwas von Donald Trump Foto: Sarah Silbiger / Getty Images

Er kündigte es laut an. In seiner Abschiedsrede erklärte der damalige US-Präsident Donald Trump, dass er in „irgendeiner Form“ zurückkehren will. Nun hat Trump den ersten Schritt in diese Richtung getan und ein Büro in Florida eröffnet. 

Was hat es damit auf sich? wmn klärt kurz und knapp auf.

Jetzt geht es um Donald Trumps politische Zukunft

Das Büro soll sich laut eigenen Aussagen um das Weiterführen von Trumps politischem Plan kümmern. Darüber hinaus soll es Trumps Korrespondenz und seine öffentlichen Stellungnahmen und Auftritte koordinieren. Und: Es soll Trumps „offizielle Aktivitäten zum Vorantreiben der Interessen der Vereinigten Staaten“ befördern und sein Vorhaben publik machen.

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Wie hat es Donald Trump vom aufmüpfigen Jungen zum Präsidenten der Vereinigten Staaten geschafft? Erfahre es im Video.

Trumps Prognose: Wird sie nun wahr?

Nach langem Gezeter räumte Donald Trump vor etwa einer Woche seinen Schreibtisch im Weißen Haus. Er verließ Washington in Richtung Florida, wo er das  Anwesens Mar-a-Lago besitzt. Seitdem wurde es sehr still um Trump. 

Und dennoch köchelt die Gerüchteküche im Hintergrund weiter. Laut Wall Street Journal soll er bei seinem Abschied aus dem Weißen Haus über die Gründung einer politischen Partei gesprochen haben. Mittlerweile hat er diesen Plan jedoch schon dementiertt. Und auch das Gerücht, dass er 2024 als Präsidentschaftskandidat antreten könnte, steht im Raum.

Doch: Wie aussichtsreich sind seine Absichten? Denn heute startet das Impeachment-Verfahren gegen Donald Trump. Ihm wird vorgeworfen, seine Anhänger zum Sturm aufs Kapitol aufgerufen zu haben. Sollte er tatsächlich für schuldig erklärt werden, könnte das dazu führen, dass er niemals wieder einen Fuß ins Weiße Haus setzen darf.

Für ein erfolgreiches Amtsenthebungsverfahren ist jedoch eine Zweidrittelmehrheit im Senat erforderlich. Und dafür müssten neben den Demokraten 17 republikanische Senatoren dem Impeachment zustimmen. Doch: Ob diese Zahl erreicht wird, ist unklar. Denn die Republikaner sind sich bislang nicht einig in der Frage, ob sie sich von Trump distanzieren oder doch zu ihm halten sollen.

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Und: So hätte sich Trump seinen Abschied gewünscht. Doch die Realität sah anders aus. 

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