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Diese 3 Fragen dürfen Kellnerinnen dir nicht stellen

Kellner dürfen zwar manchmal frech sein, alles können sie sich jedoch nicht erlauben. Was Kellner niemals zu dir sagen dürfen, liest du hier.

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Kellner:innen dürfen zwar vieles, alles können sie sich aber nicht erlauben. Welche Sätze sie niemals zu dir sagen dürfen, liest du hier. Foto: IMAGO/Westend61

Im Restaurant sind schon viele peinliche und unangenehme Situationen passiert. Während einige davon lediglich auf die Schusseligkeit der Kund:innen zurückzuführen sind, so wurde andere ganz klar durch das dort angestellte Personal verursacht. Doch einige Dinge dürfen sich selbst Kellner:innen nicht erlauben. Welche Fragen dir Kellner:innen niemals stellen dürfen, verraten wir dir in diesem Artikel.

3 Fragen, die Kellner:innen dir niemals stellen dürfen

Kellner:innen verdienen zwar ihr Geld damit, aufgeschlossen, sympathisch, lustig und manchmal auch ein bisschen frech zu sein, einige Dinge dürfen sie sich dennoch nicht gegenüber ihren Kund:innen nicht erlauben. Um welche Dinge es sich dabei handelt, zeigen wir dir hier:

1. Bist du sicher, dass du das essen willst?

Stellt ein:e Kellner:in dir die Frage, ob du dir sicher bist, dass du jetzt wirklich dieses eine Gericht essen möchtest, weil es beispielsweise besonders viele Kalorien hat, kannst du dir sicher sein, dass das eigentlich nicht erlaubt ist.

Denn ganz abgesehen davon, dass du ohnehin selbst entscheiden kannst, was du essen möchtest und was nicht, steht es wirklich niemandem zu – und vor allem keiner Kellnerin und keinem Kellner – darüber zu urteilen, was du isst.

Sollte in einem Restaurant dir also wirklich mal jemand so eine Frage stellen, solltest du das am besten direkt dem/der Chef:in des Ladens melden.

Kellnerin
Ob du gerade in einer Beziehung bist oder wo du wohnst, geht deine:n Kellner:in gar nichts an. Foto: IMAGO/Westend61

2. Bist du single?

Fragt dich ein:e Kellner:in, ob du single bist, kann man das zwar erstmal als Kompliment verstehen, aber eigentlich hat es ihn/sie so gar nichts anzugehen. Immerhin bist du gerade der Gast und der Kellner beziehungsweise die Kellnerin arbeitet gerade. Somit ist diese Frage nicht nur äußerst unprofessionell, sondern eben auch ein wenig unangebracht.

Warum die Person diese Frage stellt, ist dabei auch eigentlich egal. Denn selbst wenn der Kellner oder die Kellnerin Interesse an dir hat, sollte das – allein aus Liebe zu seinem/ihrem Job – bis nach Feierabend warten können.

3. Wo wohnst du?

Ganz ähnlich verhält es sich auch mit der Frage nach deinem Wohnort. Fragt dich ein:e Kellner:in, die oder den du tatsächlich nicht kennst, danach, wo du wohnst, ist das sehr unangebracht.

Wenn es sich nicht gerade um einen lustigen Zufall handelt oder der/die Kellner:in wissen möchte, wo du herkommst, weil du eine andere Sprache sprichst, ist die Frage nach dem Wohnort alles andere als professionell.

Fazit: Als Gast musst du dir von Kellner:innen nicht alles gefallen lassen

Als Gast in einem Restaurant solltest du zwar stets höflich und freundlich zum Personal und zu anderen Gästen sein, alles musst du dir von den Kellner:innen, die dort arbeiten, aber auch nicht gefallen lassen.

Wenn man dir zum Beispiel eine der oben genannten Fragen stellt oder anderweitig dafür sorgt, dass du dich unwohl fühlst, solltest du das der Person am besten direkt mitteilen. Wenn das nichts nützt, kannst du es immer noch beim Chef oder der Chefin melden.

Denn auch im Restaurant gilt das alte Motto: „Der Kunde ist König.“ Und somit hast du als Gast ein Anrecht darauf, dass man auch dich freundlich und mit Respekt behandelt. Sollte das nicht der Fall sein, spricht nichts dagegen, das Lokal vorzeitig zu verlassen oder das Trinkgeld mal ausfallen zu lassen.

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