GNTM-Kandidatin Mare Cirko tut mit ihren ausgefallenen Outfits vor allem eines: Sie fällt auf! Zum Casting der 19. Staffel erschien die 22-Jährige zum Beispiel mit Ohrringen aus Barbie-Köpfen. Von Lack und Leder über Spitze und Tüll bis hin zu Fell – Mare pfeift auf die aktuellen Modetrends, indem sie sich immer so kleidet, wie sie sich fühlt und schreckt dabei auch vor keiner Haarfarbe zurück.
GNTM: 8 Fragen von wmn an Mare
Wir haben der GNTM-Kandidaten acht Fragen zu ihrem Look und ihrer Einstellung zu Fashion gestellt. Hier erfährst du, welche Kleidungsstücke Mare ständig trägt, für welchen Modedesigner sie unbedingt mal laufen möchte und warum sie Skinny Jeans für eine Modesünde hält.
Liebe Mare, dein Look ist ausgefallen und sticht bei GNTM heraus. Mit welchen Worten würdest du ihn selbst beschreiben?
Mare: „Immer anders! Ich liebe es, mich jeden Tag neu zu entdecken und nie den gleichen Look zweimal zu tragen! Für mich ist Kleidung eine Art Kunstform. Mein Kleidungsstil lässt sich auch täglich verschiedenen Stilen zuordnen. An einem Tag kleide ich mich wie ein Punk, am nächsten Tag wieder elegant – daher kann ich mich auch pauschal nicht so leicht ‚einkategorisieren‘. Eins ist mein Stil, aber sicher: Immer auffällig!„
Wie hast du herausgefunden, welcher Look zu dir passt?
Mare: „Ausprobieren und immer wieder herum experimentieren! Ich habe immer noch nicht den ‚perfekten‘ Look für mich gefunden, sondern kleide mich nach Lust und Laune.“
Hast du sowas wie ein Styling-Idol, von dem du dich inspirieren lässt?
Mare: „Ich lasse mich gerne von meinem ganzen Umfeld inspirieren. Es gibt aber natürlich ein paar Marken und Designer, die mich schon besonders stark faszinieren! Mein momentaner Liebling ist beispielsweise ‚Namilia‘.“
Für welche(n) Designer:in würdest du gerne mal eine Fashion Show laufen und warum?
Mare: „Namilia, haha. Die Marke ist sehr provokant, hat ausgefallene Schnitte und lässt meine Kinnlade des Öfteren mal nach unten fallen, was ich liebe! Ich mag es sehr gerne, wenn ein Label mich immer wieder mit seinen Ideen schafft, in Staunen zu versetzen.“
Wenn du für den Rest deines Lebens nur noch ein Outfit tragen dürfest, welches wäre das?
Mare: „Haha. Allein die verschiedenen Jahreszeiten blockieren den Gedanken in meinem Gehirn. Wenn ich wirklich für immer in ein und demselben Look feststecken würde, würde ich wahrscheinlich zu etwas elegantem, schwarzem und einfachem greifen . Damit kann man so gut wie nichts falsch machen! Ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich dennoch nach dem ersten Tag gelangweilt wäre – ich lebe schließlich von der Abwechslung.“
Jeder Mensch besitzt Kleidungsstücke, die in fast jeder Wäsche landen. Welche sind es bei dir?
Mare: „Ich kombiniere meine farbigen und ausgefallenen Kleidungsstücke super gerne mit schwarzen oder weißen Basics. Die sind dann eigentlich auch bei jeder Wäsche mit dabei! Ich hab natürlich auch immer wieder Lieblinge- vor allem bei Hosen- und die werden zu fast allem kombiniert, bis sie nicht total abgenutzt und nicht mehr zu gebrauchen sind.“
Welchen Styling-Tipp kannst du jungen Frauen mit auf den Weg geben, die unsicher bei der Outfit-Wahl sind?
Mare: „Versucht ruhig, euch mal ein paar Inspirationen aus dem Internet zu suchen und eure Lieblings-Looks nach zu kreieren! Und lasst dabei die Ausrede ‚Ich traue mich nicht‘ oder ‚Mir steht sowas nicht‘ komplett beiseite! Am Ende des Tages ist es vor allem eure Confidence, die ihr nach außen trägt und das gesamte Outfit nur ein Accessoire. Egal welches Alter, oder body shape – am Ende könnt ihr echt das tragen auf was ihr Bock habt, der einzige Geheimtipp dabei: Fühlt euch als wärt ihr die Hauptrolle eures Lebens und strahlt Superstar Energie aus – wenn ihr etwas an anderen liebt, dann lernt es auch an euch selbst zu lieben!“
Gibt es einen Modetrend, den du persönlich gar nicht abkannst?
Mare: „Skinny Jeans haha. Für die muss man schon wahnsinnig gut im Kombinieren sein. Für mich sind sie so gut wie immer eine Modesünde. Ich habe aber auch einige im Kleiderschrank – durch den richtigen Schnitt mag ich sie an manchen Tagen dann doch wieder.“
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