Wird die Prinzessin zur Business-Frau? Herzogin Meghan Markle hat vor Kurzem ihre neuartige Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard“ präsentiert. Medienberichten zufolge arbeitet sie bereits hinter den Kulissen an der Sicherung von Markenrechten für eine Vielzahl von Produkten. Für uns interessant: Sie soll vor allem diverse Beauty-Produkte auf den Markt bringen.
Meghan Markle will unter die Geschäftsleute gehen
Gemäß dem „People“-Magazin reichte die Herzogin am 9. März mehrere Markenanmeldungen beim US-Patent- und Markenamt ein. Es scheint, als wolle sie in Zukunft Produkte in diversen Lifestyle-Bereichen vertreiben, darunter Wohnaccessoires, Schreibwaren, Bettwäsche, kleine Küchengeräte, Gewürze, Yoga-Geräte, Gartengeräte, Haustierzubehör, Geschirr und Lebensmittel in Gläsern. Zu den Lebensmitteln gehören Wein, Honig, Trockenfrüchte, Kaffee, Tee, Saucen sowie Süßigkeiten wie Kekse.
Diese Beauty-Produkte will die Herzogin verkaufen
Was dabei besonders auffällig ist: Die Anmeldungen für verschiedene Beauty-Produkte sollen bemerkenswert sein. Neben den genannten Artikeln strebt die Herzogin von Sussex danach, auch Hautpflegeprodukte, Kosmetika und Düfte zu lancieren.
Neben Duft- und Lavendelsäckchen umfasst die Markenanmeldung auch Hautpflegeprodukte, Bade- und Duschgele, Badesalze , Haarpflegeprodukte, Bade- und handelsübliche Seifen, Körpercremes, Badeöle, Bodylotions, Duftöle und Raumduftprodukte. Alles ohne medizinischen Bezug.
Wo will Meghan Markle ihre Produkte verkaufen?
Es wird behauptet, dass die Waren sowohl online als auch in physischen Geschäften angeboten werden sollen, jedoch fehlen bisher weitere Einzelheiten. Weder die Webseite von „American Riviera Orchard“ noch der Instagram-Account haben sich bisher verändert. Trotzdem hat Meghans Lifestyle-Marke auf Instagram mittlerweile fast 600.000 Anhänger. Innerhalb weniger Stunden nach dem Start erreichte die Herzogin von Sussex auf diesem sozialen Netzwerk bereits 150.000 Follower.
Kritik für die Herzogin
Herzogin Meghan wurde für die Wahl des Zeitpunkts, an dem sie ihr Lifestyle-Portal startete, kritisiert. Dies geschah ausgerechnet an dem Abend, an dem Prinz William in London beim „Diana Legacy Award“ eine bewegende Rede über seine verstorbene Mutter hielt. Ein Adelsexperte äußerte die Vermutung, dass dies kein Zufall war, denn „bei den Sussexes ist nichts dem Zufall überlassen“, wie er gegenüber der „Daily Mail“ betonte.
Mehr Beauty-Content gefällig?