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Babypuder-Hack: Das hilft gegen Sand und Dreck auf der Haut

Babypuder ist gerade im Sommer auch für kinderlose Menschen ein wahrer Alleskönner. Darum solltest du das Puder zuhause haben.

Babypuder Hacks
© Anchalee Phanmaha / Getty Images

Hast du schon mal bei jemand anderen im Bad Babypuder gesehen, obwohl die Person gar keine Kinder hat? Das hat ziemlich gute Gründe, denn das weiße Puder kann für viele verschiedene Zwecke genutzt werden. Gerade im Sommer ist es ein absolutes Must-have. Wir zeigen dir, für was du das Puder gebrauchen kannst.

Füße am Strand frei vom Sand bekommen

Im Sommer gibt es nichts Besseres, als an den Strand zu gehen. Das kühle Nass sorgt an heißen Tagen für Abkühlung. Wenn es jedoch nach Hause geht, ist es schwer, die Füße frei von dem Sand zu bekommen. Wer versucht, die Füße mit Wasser sauber zu bekommen, macht die Füße danach wieder mit dem Sand dreckig. Wenn man es mit den Händen versucht, sind die Hände danach voll mit Sand. Es ist also ein ewiger Kreislauf, gefüllt mit Sand. Wer am Strand auch noch Beachvolleyball spielt, bekommt den Sand ohne richtige Dusche am Strand gar nicht erst ab. Babypuder soll dabei Abhilfe verschaffen.

Sandige Füße Babypuder
Jeder, der am Strand barfuß rumläuft, wird danach sandige Füße haben. Foto: bingokid / Getty Images via Canva

Kurz bevor du den Strand verlassen möchtest, trägst du das Babypuder auf die Füße oder die sandige Stelle auf. Das saugt dann die Feuchtigkeit ein und die Sandkörner fallen einfach ab, oder du kannst sie abklopfen. Wenn deine Füße noch sehr nass sind, solltest du sie vorher noch ein bisschen trocknen lassen.

Babypuder gegen Schweiß

Einige Menschen schwören auch auf Babypuder gegen Schweiß. Du kannst das weiße Puder unter den Achseln oder auf potenziell schwitzige Stellen auftragen. Das Puder nimmt die Feuchtigkeit auf, zudem hat es eine geruchsneutralisierende Wirkung.

Schweißflecken
Wenn Deo bei dir nichts hilft, kannst du es mal mit Babypuder versuchen. Foto: spukkato / Getty Images via Canva

Wenn du viel im Gesicht schwitzt, kannst du Babypuder auch dort nutzen, ohne dass es groß auffällt. Trage dafür mit einem Puderpinsel das Puder leicht auf. Pass auf, dass du nicht zu viel Puder aufträgst, damit du es nicht einatmest.

Inhaltsstoff Talkum ist umstritten

Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung ist der Inhaltsstoff Talkum im Babypuder umstritten. Es kann nämlich zu Gesundheitsstörungen kommen, wenn Babys und Kleinkinder das Puder einatmen. Daher wurden Verschlüsse eingeführt, um zu verhindern, zu viel Puder aufzutragen. Es gibt auch Puder, welches frei von Talkum ist.

Mehr über den Inhaltsstoff im Babypuder findest du hier.

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