Im Sommer können wir sie an der Luft trocknen lassen, im Herbst und Winter müssen wir sie föhnen: unsere Haare. Und wo föhnst du deine Haare, nachdem du sie gewaschen hast? Wahrscheinlich im Bad, oder? In diesem Artikel erklären wir dir, warum dies kontraproduktiv ist und du einen anderen Raum stattdessen wählen solltest.

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Deswegen solltest du deine Haare nicht im Bad föhnen

Das Portal „Freundin“ schreibt, dass man die Haare nicht im Badezimmer föhnen sollte, da die hohe Luftfeuchtigkeit nach dem Duschen oder Baden dazu führt, dass die Haare langsamer trocknen. Dies verlängert logischerweise die Föhnzeit, was die Haare zusätzlich belastet. Die Feuchtigkeit im Raum begünstigt auch Frizz, was daraufhin zu aufgeplustertem Haar führen kann.

Im welchem Raum sollte man seine Haare föhnen?

Generell kannst du dich entscheiden, in welchem Zimmer du deine Haare föhnen kannst – insofern der Raum keine hohe Luftfeuchtigkeit hat. Versuche dennoch, an einem Ort zu bleiben, damit deine Wohnung danach nicht von Haaren übersät ist. Um Haare in der Wohnung zu entfernen, eignet sich übrigens ein Handstaubsauger 🛒 besonders gut.

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Schadet Haare föhnen deinen Haaren?

Kurzum: Sich die Haare zu föhnen ist schädlich – jedenfalls dann, wenn man es falsch angeht. Wer den Föhn zu nah und auf zu hoher Stufe verwendet, greift dann vor allem die äußere Haarstruktur, also die Schuppenschicht und die Kopfhaut an.

In der Folge wird der Kopfhaut Feuchtigkeit genommen und sie trocknet aus. Die Kopfhaut braucht allerdings stets genügend Feuchtigkeit, um sich selbst zu regulieren. Kann sie das nicht mehr, wird ein gesundes Haarwachstum beeinträchtigt. Außerdem beschert uns die ausgetrocknete Kopfhaut dann Juckreiz, Hautirritationen, Schuppen und im worst case auch Haarverlust.

Fazit: Wer zu rabiat mit dem Föhn umgeht, braucht sich nicht über splissige, spröde und trockene Haare wundern. Da kommen selbst die besten Mittel gegen Spliss nur noch schwer an.

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