Tipp 1: Die Not wird groß genug
Es kann einige Wochen, Monate, bei manchen Menschen sogar Jahre dauern, bis der große der Tag der Entrümpelung endlich gekommen ist. Bis dahin türmen sich wahrscheinlich noch die Umzugskartons in deinem Flur und die ungeöffneten Mahnbriefe der GEZ auf deinen Möbeln.
Je nachdem, wie hoch deine persönliche Hemmschwelle ist, desto länger wird es dauern, bis dein innerer Monk aufschreit und am liebsten direkt alles auf den Sperrmüll bringen würde. Eine komplette Wohnungsauflösung ist aber auch nicht das Wahre.
Bei den meisten Menschen muss genau dieser Monk-Moment eintreten, bevor sie sich mit der Entrümpelung von Wohnung, Keller, Dachboden und Co. ernsthaft beschäftigen können. Du kannst ihn verstärken, indem du die dreckigen und voll gestellten Ecken deines Heims intensiver anschaust. Setze dich mit deinem Haushalt endlich einmal wirklich auseinander. So wirst du automatisch den Willen entwickeln, endlich aktiv zu werden.
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