Das waren die Verhütungsmethoden im Mittelalter. Foto: imago images/KHARBINE-TAPABOR /Sex ist nicht nur überlebenswichtig für unsere Spezies, sondern macht nebenbei auch noch Spaß. Das wurde aber im Auge der Öffentlichkeit nicht immer so gesehen. Im Mittelalter wurde es noch als Unzucht (Sex ohne das Ziel ein Kind zu bekommen) betitelt, wobei die Gesellschaft nicht so prüde war, wie sie vielleicht gern getan hat. Eigentlich hat sich gar nicht viel geändert. Oralsex wurde damals nämlich genauso betrieben, wie heute. Nur war Oralverkehr im Mittelalter um einiges ekeliger und bizarrer. Wir zeigen dir, wie das damals ablief. 1. Negative magische Kräfte durch die PeriodeMenstruierenden Frauen wurden früher magische Kräfte während ihrer Periode zugesprochen. Foto: getty Images nstanevDie Menstruation galt durchaus als etwas Normales. Frauen hatten den „Mondfluss“, der synchron mit den Mondphasen auftrat. Das Wort Menstruation geht auf mensis, also Monat, der wiederum vom Mondumlauf bestimmt wird, zurück.Im Mittelalter schrieb man den Frauen während der Menstruation magische Kräfte zu. Viele Menschen waren überzeugt, die Frauen könnten das Wetter beeinflussen, Felder zum Verdorren bringen und Männer krank machen.Im Mittelalter war das Tragen von Unterhosen nicht üblich. Die Frauen konnten also kaum Ihre Regelblutung verbergen. Das Blut lief ihnen einfach an den Beinen runter. Frauen galten in der Zeit der Menstruation sieben Tage als rituell unrein, ebenso jeder, der sie oder einen Gegenstand von ihr berührte. Hatten Männer Geschlechtsverkehr mit einer menstruierenden Frau, so wurden auch sie rituell unrein. Wurde dieses Gesetz bewusst übertreten, musste das Paar gemäß 3. Buch Mose, Kapitel 20, Vers 18 aus dem Volk ausgestoßen werden und sterben. Weiter E-Mail* Lisa anmelden! Gucken hier schauen.
Das waren die Verhütungsmethoden im Mittelalter. Foto: imago images/KHARBINE-TAPABOR /Sex ist nicht nur überlebenswichtig für unsere Spezies, sondern macht nebenbei auch noch Spaß. Das wurde aber im Auge der Öffentlichkeit nicht immer so gesehen. Im Mittelalter wurde es noch als Unzucht (Sex ohne das Ziel ein Kind zu bekommen) betitelt, wobei die Gesellschaft nicht so prüde war, wie sie vielleicht gern getan hat. Eigentlich hat sich gar nicht viel geändert. Oralsex wurde damals nämlich genauso betrieben, wie heute. Nur war Oralverkehr im Mittelalter um einiges ekeliger und bizarrer. Wir zeigen dir, wie das damals ablief. 1. Negative magische Kräfte durch die PeriodeMenstruierenden Frauen wurden früher magische Kräfte während ihrer Periode zugesprochen. Foto: getty Images nstanevDie Menstruation galt durchaus als etwas Normales. Frauen hatten den „Mondfluss“, der synchron mit den Mondphasen auftrat. Das Wort Menstruation geht auf mensis, also Monat, der wiederum vom Mondumlauf bestimmt wird, zurück.Im Mittelalter schrieb man den Frauen während der Menstruation magische Kräfte zu. Viele Menschen waren überzeugt, die Frauen könnten das Wetter beeinflussen, Felder zum Verdorren bringen und Männer krank machen.Im Mittelalter war das Tragen von Unterhosen nicht üblich. Die Frauen konnten also kaum Ihre Regelblutung verbergen. Das Blut lief ihnen einfach an den Beinen runter. Frauen galten in der Zeit der Menstruation sieben Tage als rituell unrein, ebenso jeder, der sie oder einen Gegenstand von ihr berührte. Hatten Männer Geschlechtsverkehr mit einer menstruierenden Frau, so wurden auch sie rituell unrein. Wurde dieses Gesetz bewusst übertreten, musste das Paar gemäß 3. Buch Mose, Kapitel 20, Vers 18 aus dem Volk ausgestoßen werden und sterben.