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Tot stellen: 9 skurrile Sextipps aus dem 19. Jahrhundert

Skurrile Sextipps aus dem 19. Jahrhundert: Ruth Smythers Ratgeber für Ehefrauen, wie sie sich bei sexuellen Begegnungen verhalten sollen.

Altmodische Illustration eines küssenden Paares.
© Midjourney: Dieses Bild wurde mit der Hilfe einer KI erstellt

Die Geschichte der Antibabypille

Einst als große Befreiung für die Frau und Startschuss zur “sexuellen Revolution” gefeiert, wollen sich heute viele Frauen von der Pille befreien. Doch wie entstand die Antibabypille eigentlich?

Geschlechtsverkehr spielt für den Menschen seit Anbeginn der Zeit eine wichtige Rolle. Während heute im Allgemeinen der Fokus auf dem Vergnügen der beteiligten Personen liegt, diente Geschlechtsverkehr lange Zeit nur der Fortpflanzung und Erfüllung der ehelichen Pflichten. Wie anders dieses Thema noch vor 200 Jahren behandelt wurde, zeigen skurrile „Sextipps“ aus dem 19. Jahrhundert.

Ruth Smythers, die Frau eines amerikanischen Pastors, schrieb beispielsweise im Jahr 1894 ein Buch mit dem Titel „Anleitung und Rat für die junge Braut“. Darin beschreibt sie, wie sich eine „kluge Ehefrau“ in Bezug auf Sex zu verhalten habe. Frauen werden darin als nicht-sexuelle Wesen dargestellt, die nur ihren Pflichten nachgehen, während Männer auf der anderen Seite als Lüstlinge bezeichnet werden. Die skurrilsten Ratschläge aus dem Buch kannst du hier nachlesen.

1. Tot stellen

Wenn der Ehemann Lust signalisiere, solle die Frau sich tot stellen – also keinerlei Regung zeigen. Wenn sich Geschlechtsverkehr auf diese Weise nicht verhindern lasse, solle dieser in völliger Dunkelheit praktiziert werden.

Altmodische Illustration einer schlafenden Frau.
Sie sollte sich tot stellen. Foto: Midjourney: Dieses Bild wurde mit der Hilfe einer KI erstellt

Gucken hier schauen.