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Giftstoffe: Diese beliebten Puppenmarken fallen bei Öko-Test durch

Öko-Test warnt jetzt vor Giftstoffen in beliebten Puppenmarken. Welche Marken genau gemeint sind, erfährst du in diesem Artikel.

Barbie
© Canvas Alchemy - stock.adobe.com

Butter im "Öko-Test": 17 Marken fallen durch

Die Zeitschrift "Öko-Test" hat 20 Buttermarken getestet. Nur ein Produkt schnitt dabei mit dem Gesamturteil "gut" ab.

Puppen sind ein beliebter Klassiker unter den Weihnachtsgeschenken für Kinder. Doch nicht alle Puppen sind so unschuldig, wie sie scheinen. Öko-Test hat in der Ausgabe 12/2023 insgesamt 20 Puppenmodelle unter die Lupe genommen und dabei erschreckende Ergebnisse festgestellt. Welche beliebten Puppenmarken durchgefallen sind, erfährst du in diesem Artikel.

Öko-Test warnt: Giftstoffe in beliebten Puppenmarken

Puppen sind bei Kindern besonders beliebt. So bringen sie nicht nur Spaß, sondern fördern auch die Kreativität und sozialen Kompetenzen der Kinder. Doch bevor du dieses Jahr eine Puppe verschenken möchtest, solltest du dich intensiver damit beschäftigen. Aus diesem Grund hat Öko-Test 20 Puppen auf ihre Sicherheit und Schadstoffbelastung überprüft. Die Ergebnisse sind alarmierend.

Stoffpuppen überzeugen, Kunststoff enttäuscht

Insgesamt zehn der getesteten Puppen enthalten Kunststoffanteile, während die restlichen zehn reine Stoffpuppen sind. Überraschenderweise schnitten die reinen Stoffpuppen besser ab. Drei Modelle erhielten die Bestnote „sehr gut“, fünf weitere wurden mit „gut“ bewertet. Die meisten Puppen landeten im Mittelfeld mit einer „befriedigenden“ Note. Allerdings fiel die Newborn Baby von Bayer durch und erhielt die Note 4 aufgrund von entdeckten Ersatzweichmachern im Labor.

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Schädliche Inhaltsstoffe in Barbie und Co.

Besonders besorgniserregend sind die Ergebnisse bei bekannten Marken wie Barbie. Die beliebte Barbie My first Barbie Malibu erhielt eine schlechte Bewertung, da das Labor Naphthalin und das hochgiftige Schwermetall Antimon darin gefunden wurden. Diese Stoffe stellen nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit dar, sondern sind auch mit erheblichen Risiken für Kinder verbunden.

Sicherheitsrisiko bei Baby Sweetheart zum Baden

Neben Barbie enttäuschte auch die Puppe Baby Sweetheart zum Baden im Test. Obwohl sie in puncto Inhaltsstoffe in Ordnung ist, stellte sich im Praxistest ein Sicherheitsrisiko heraus. Das Zubehör, ein Schnullerring, löste sich, und der Sauger wurde als verschluckbares Kleinteil eingestuft, das im schlimmsten Fall zu Erstickungsgefahr führen könnte.

Barbie im Glas
Augen auf beim Puppenkauf. Foto: Atlas – stock.adobe.com

Fazit: Genau hinschauen beim Puppenkauf

Öko-Test rät trotz des Barbie-Hypes dazu, den Kauf von Puppen gut zu überdenken. Nicht alle Modelle sind sicher und frei von schädlichen Stoffen. Eltern sollten bei der Auswahl von Spielzeug für ihre Kinder besonders auf die Qualität und Sicherheit achten. Bevor du also das nächste Mal eine Puppe als Geschenk ins Auge fasst, wirf einen genauen Blick auf die Testergebnisse, um die Gesundheit und Sicherheit deines Kindes zu gewährleisten.

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