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Gefahren beim Online-Dating: 5 Tipps, wie du dich schützen kannst

Du hast Lust auf Online-Dating, aber auch jede Menge Ängste? Wir erklären dir, wie du Gefahren erfolgreich vorbeugst.

Online-Dating
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Online-Dating: Diese Fragen solltest du vor dem ersten Treffen stellen

Dating-Apps sind derzeit in aller Munde. Doch bevor man sein Match trifft, sollte man einige Fragen stellen.

Beim Online-Dating gibt es nicht nur süße Momente des Verliebtseins, auch Gefahren lauern hinter den Bildschirmen. Das hat manchmal mit den dubiosen Dating-Partner:innen zu tun, aber oft auch mit den Plattformen an sich. Lies hier, wie du den Gefahren wappnet sein kannst.

Online-Dating: In vielen Hinsichten unsicher

Jemanden online kennenzulernen, kann wunderschön sein. Allerdings solltest du auf einige Dinge achten, damit die Erfahrung durchweg positiv wird. Es verstecken sich nämlich nicht nur in den Profilen, sondern auch hinter einigen Portalen Köder, mit denen du ausgetrickst wirst. Hier sind die wichtigsten Tipps, damit die Erfahrung mit Tinder, Bumble, Hinge und Co. zum Erfolgserlebnis wird:

1. Check die Vertragsbedingungen

Viele Dating-Apps sind entweder kostenpflichtig oder bieten eine Premium-Mitgliedschaft an. Du solltest vor dem Kauf sichergehen, dass du diese Leistung wirklich in Anspruch nehmen möchtest – und vor allem, zu welchen Bedingungen.

Manchmal wird eine Vertragsbeendigung erschwert, andere locken mit kostenlosen Testphasen, die zu sich automatisch verlängernden, kostenpflichtigen Abonnements werden. In letzterem Fall kannst du dich als Verbraucher:in auf dein 14-tägiges Widerrufsrecht beruhen.

2. Prüfe das Impressum des Dating-Portals

Um sicherzugehen, dass das Dating-Portal existent ist, solltest du das Impressum überprüfen. Es gibt heutzutage Anbieter wie Sand am Meer. Daher kannst du einfach durch das Checken von einer deutschen Anschrift und Kontaktdaten sichergehen, dass du dich auf einer seriösen Plattform befindest.

3. Gib keine persönlichen Daten preis

Nachdem du herausgefunden hast, dass es sich zumindest bei der Plattform um einen seriösen Anbieter handelt, geht es jetzt darum, deine Matches auf Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen. Du schreibst mit jemandem, aber die Person verlangt schnell Daten wie deine Adresse, Telefonnummer oder Bankdaten? Hierbei könnte es sich um jemanden handeln, der nicht die große Liebe, sondern Geld sucht.

4. Mache den Social-Media-Vergleich

Es kann auch sein, dass du die ganze Existenz der Person aufgrund des Profils anzweifelst. Deshalb solltest du den Social-Media-Vergleich durchführen. Hierbei fragst du deine Chat-Person entweder nach weiteren Profilen auf Plattformen wie Instagram, Facebook und TikTok und gleichst dort Bild- und Videomaterial miteinander ab, oder du gehst selbst auf die Suche.

Hat die Person nur eine Online-Existenz in Form von dem Dating-Account oder verwendet er oder sie immer das gleiche Bild und lässt sich nicht in anderen Situationen ablichten, kann es sich um ein Fake-Profil handeln.

5. Triff dich beim Online-Dating an öffentlichem Ort

Hast du alle möglichen Checks durchgeführt, solltest du für die ersten Dates jeweils öffentliche Orte wählen. Eine fremde Person in die eigenen vier Wände zu lassen, oder in einem ungewissen Zuhause zu nächtigen, ist keine sichere Option.

Um dich also sicherer zu fühlen, solltest du dich in einem belebten Café, Restaurant oder Freizeitort treffen. Dazu hast du die Option, deine Live-Location mit einem Freund oder einer Freundin zu teilen. Das entspannt zusätzlich.

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