Die EM 2024 steht schon in den Startlöchern und damit auch viele Public Viewing-Veranstaltungen für Fußballfans und solche, die es werden wollen. Wenn du auch planst, das große Sportevent zu feiern, solltest du deinen Vierbeiner jedoch zu Hause lassen. Wir verraten dir, warum der Besuch eines Public Viewings mit dem Hund keine so gute Idee ist.
Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.
1. Es ist viel zu laut
Der erste und vermutlich auch größte Grund, warum du deinen Hund nicht mit zum Public Viewing nehmen solltest: Es ist viel zu laut. Das Johlen der Fans, die Schreie, wenn ein Tor fällt, der allgemeine Lärmpegel, der sich durch die Freude und Euphorie schnell in die Höhe schaukeln kann: All das kann schnell zu viel werden für deinen Vierbeiner, der ein sehr viel feineres Gehör hat als wir Menschen und Geräusche viel lauter wahrnimmt als wir.
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2. Es ist Stress pur
Die Geräusche, die vielen Menschen, die vielen Gerüche und die aufgeladene Stimmung: Diese Dinge sind nur einige von den Faktoren, die puren Stress für deine Fellnase bedeuten können. Allein die vielen Menschen, die sich bei einem Public Viewing zusammenfinden, können für deinen Vierbeiner überfordernd sein. Für kleine Hunde gibt es sogar eine Verletzungsgefahr, weil die Menschen nicht immer auf die Pfoten der Vierbeiner achten und nach unten schauen, wenn sie irgendwohin laufen.
3. Es liegen potenziell giftige Lebensmittel herum
Bei einem Public Viewing wird nicht nur gejubelt, sondern auch gegessen und getrunken – und hier werden auch Dinge konsumiert, die für Vierbeiner schnell giftig werden können. Schon kleine Alkoholreste sind für die Fellnasen nicht gut und auch andere Lebensmittel, die herunterfallen und von deinem Hund aufgenommen werden, können deinem Liebling schaden.
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