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So lernt dein Hund die perfekte Leinenführigkeit in unter 15 Minuten

Du fragst dich, wie dein Hund die Leinenführigkeit lernen kann? Ein Instagram-Video erklärt, wie es in unter 15 Minuten hervorragend klappt.

Leinenführigkeit beim Hund
© tunedin - stock.adobe.com

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Mein Hund ist mittlerweile vier Jahre alt – und so ganz klappt es mit der Leinenführigkeit noch immer nicht. Manchmal läuft er ganz brav neben mir, während er an anderen Tagen zieht, als gäbe es kein Morgen. Zum Glück bin ich mit diesem Problem nicht allein. Ein Instagram-Video zeigt allerdings, dass jeder Vierbeiner die Leinenführigkeit mit ein paar Tricks in unter 15 Minuten lernen kann. Wie das funktionieren soll, haben wir uns für dich angeschaut.

Anika ist selbst Hundemama.

Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.

Leinenführigkeit: Was ist das eigentlich?

Bevor wir dir erklären, wie man einem Hund die Leinenführigkeit in Rekordgeschwindigkeit beibringen kann, wollen wir diesen wichtigen Bestandteil der Hundeerziehung erst einmal genauer definieren. Bei der Leinenführigkeit handelt es sich um die Fähigkeit der Fellnase, entspannt an der Leine (am besten noch direkt neben dem/der Besitzer:in) zu laufen, ohne dabei zu ziehen.

Ein leinenführiger Hund geht in diesem Zusammenhang mit lockerer Leine, passt sich dem Tempo der Besitzerin oder des Besitzers an und reagiert souverän auf Richtungswechsel und Stopps, ohne diesen Veränderungen mit einer unangenehmen Spannung in der Leine zu begegnen. Die Leinenführigkeit trägt nicht nur zur Sicherheit des Vierbeiners bei, sondern ermöglicht auch ein entspanntes Spazierengehen für Halter:in und Fellnase.

Leinenführigkeit in 15 Minuten: Das musst du beachten

Doch wie genau soll man diese doch etwas schwierigere Aufgabe der Leinenführigkeit in 15 Minuten erlernen? Ein Instagram-Video erklärt und zeigt auf, wie es funktioniert.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Dabei gibt es einige Dinge zu beachten, die wir dir natürlich nicht vorenthalten wollen und in einer kleinen Liste zusammengefasst haben:

  • Bringe deinem Hund ein Stichwort bei. Die Instagram-Userin nutzt das Wörtchen „Yes“.
  • Stelle sicher, dass dein Vierbeiner entspannt an der Leine ist, bevor ihr das Haus verlasst.
  • Beginne damit, in verschiedene Richtungen zu gehen – links, rechts, zickzack; alles ist erlaubt. Jedes Mal, wenn dein Hund dir und deinen Bewegungen folgt, sage das Stichwort „Yes“ und belohne ihn mit einem Leckerli oder intensiven Streicheleinheiten und löblichen Worten.
  • Bevor dein Hund an deinem Bein vorbeilaufen will, hole ihn mit einer Drehung zurück zu dir und lasse wieder das gewählte Stichwort erklingen. Wenn dein Hund zurück an deine Seite kommt, gibt es wieder ein Leckerli.
  • Festige dieses Verhalten mit „Yes“ und belohne ihn, wenn er brav und artig neben dir läuft.

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