Kleine Hunde verleiten einen regelrecht dazu, sie auf den Arm zu nehmen und zu kuscheln. Während viele sagen, dass die kleinen Fellnasen doch vier Beine haben und kein Kuscheltier sind, wissen Halter:innen von den kleinen Hunden, dass sie ab und an hochgehoben werden müssen – zum Treppen hinabsteigen zum Beispiel oder wenn man sich in einer großen Menschenmenge befindet und nicht will, dass der Hund übersehen wird. Doch viele machen beim Hochheben von kleinen Hunden einige Fehler. Wir zeigen dir, wie du deinen kleinen Hund am besten hochheben kannst.

Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.

Kleine Hunde hochheben: Diese Fehler machen die meisten von uns

Ich selbst habe einen kleinen Hund und ja, es ist sehr verlockend, ihn hochzuheben und abzuknutschen. Allerdings habe ich erst vor kurzem gelernt, dass man beim Hochheben der kleinen Vierbeiner einiges falsch machen kann. So sollte man die kleinen Fellnasen auf keinen Fall wie Babys unter die Arme greifen und hochnehmen – egal, wie niedlich das ist.

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Grund dafür ist der Fakt, dass die Vierbeiner dadurch eine ausgerenkte Schulter oder einen ausgerenkten Ellenbogen bekommen können sowie verschiedene Bänderrisse. Zudem kann es auch sein, dass dein Hund beim Hochheben nach hinten überkippt – und dir dadurch aus den Armen fällt und sich ernsthaft verletzt.

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Kleine Hunde hochheben: So machst du es besser

Ein Instagram-Video von User @sikkolu_kurrodu_dr_bose zeigt, wie es besser geht. Dazu ist es wichtig, der Brust Unterstützung zu geben. Lege also eine Hand unter die Brust deines kleinen Vierbeiners, während du deinen freien Arm unter den Po der Fellnase schiebst, sodass der Hund sozusagen auf der Länge deines Unterarmes liegt. Alternativ kannst du deine Hand auch einfach um den Po des Hundes liegen, sodass er auf deiner Handfläche sitzt.

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Hier siehst du, wie du deinen kleinen Hund richtig hochhebst.

In dem Video wird zudem gezeigt, dass es wichtig ist, die kleine Fellnase nahe am Körper zu halten, sodass sie keine Angst auf dem Arm hat und sich geborgen und vor allem auch stabilisiert fühlt. Nun noch einen kleinen Kuss auf die Stirn des Vierbeiners und er wird sich pudelwohl bei dir fühlen!

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