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Wohnungskatze versichern: Wer diese 3 Anbieter wählt, spart richtig Geld

Du suchst eine Katzenversicherung für Wohnungskatzen? Einige Versicherer haben besonders günstige Preise und Tarife für Stubentiger.

Wohnungskatze sitzt am Fenster
© Africa Studio - stock.adobe.com

Fünf Gefahrenquellen im Haushalt für Haustiere

Keine gekippten Fenster oder Schokolade im Haus: Wer sicher gehen will, dass die Haustiere sicher Zuhause leben, sollte diese Gefahrenquellen beachten.

Eine Katzenversicherung für Wohnungskatzen abzuschließen, klingt im ersten Moment vielleicht unnötig. Was soll dem Stubentiger beim Herumliegen auf der Couch schon passieren? Doch auch Wohnungskatzen können krank werden oder sich verletzen, was hohe Tierarztkosten mit sich bringt. Ob eine Versicherung sinnvoll ist und welche Anbieter preislich attraktiv sind, haben wir gecheckt.

Anna Chiara ist selbst stolze Katzenmama.
Foto: privat

Unsere Autorin Anna Chiara lebt seit 14 Jahren mit ihrer Katze Anouk zusammen. Ihre Erfahrungen teilt sie in zahlreichen Ratgeber-Artikeln. Alle Tipps und Tricks, die du hier liest, haben die beiden für dich getestet.

Unterschätzte Gefahren für Wohnungskatzen

Im Gegensatz zu Freigängern verlassen Wohnungskatzen ihr Zuhause nicht. Zecken, Kämpfe mit anderen Tieren oder Giftköder sind für sie demnach keine Gefahr – völlig gefahrlos lebt es sich in den eigenen vier Wänden aber auch nicht. Risiken gibt es immer, wie beispielsweise:

  • Stürze und Verletzungen: Katzen sind neugierig und klettern gerne. Bei einem Sturz vom Kratzbaum oder Fensterbrett kann sie sich verletzen.
  • Unfälle: Im Fenster eingeklemmt, den Schwanz an der Kerze verbrannt – die meisten Unfälle passieren Zuhause, das gilt auch für Stubentiger.
  • Vergiftungen: Haushaltsmittel, giftige Pflanzen oder bestimmte Lebensmittel können für Katzen schädlich sein.
  • Erkrankungen: Wohnungskatzen können verschiedene Krankheiten bekommen, deren Behandlung teuer werden kann, wie Nierenkrankheiten oder Diabetes.
Katze Tierarzt
Eine tierärztliche Untersuchung kann schnell über hundert Euro kosten. Foto: Oleg Baliuk / Canva

Kosten einer Katzenversicherung für Wohnungskatzen

Je nachdem, welche Leistungen und Tarife du wählst, variieren die monatlichen Kosten stark. Grundsätzlich ist es jedoch günstiger, eine Wohnungskatze zu versichern, als eine Freigängerkatze. Das liegt daran, dass die Versicherungen das Risiko für Unfälle und Verletzungen bei Freigängern höher einstufen.

3 Top-Anbieter im Preisvergleich

Suchst du nach einer Katzenversicherung für Wohnungskatzen, die speziell auf die Bedürfnisse von Stubentigern zugeschnitten ist? Wir haben dir drei passende Tarife herausgesucht.

  1. Agila bietet spezifische Tarife für Wohnungskatzen an, die je nach Bedarf unterschiedliche Leistungen abdecken. Die Versicherung für Wohnungskatzen beginnt bei etwa 10 Euro pro Monat.
  2. Petplan hat Extra-Tarife für Wohnungskatzen, welche die typischen Risiken wie Operationen oder Medikamente abdecken und mit einem Basispreis von 12 Euro preislich oft attraktiver gestaltet sind.
  3. Bei Helvetia gibt es Katzenversicherung für Wohnungskatzen ab ungefähr 11 Euro pro Monat. Diese Tarife decken die wesentlichen Kosten für wie Krankheiten, Operationen und Nachfolgebehandlungen ab.

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Fazit: Lohnt sich eine Wohnungskatzen-Versicherung?

Auch wenn Wohnungskatzen weniger Gefahren ausgesetzt sind als Freigängerkatzen, gibt es dennoch viele Risiken, die eine Versicherung sinnvoll machen. Die Kosten für eine Katzenversicherung für Wohnungskatzen sind überschaubar und bieten im Ernstfall große finanzielle Entlastung. Die Tarife sind oft preislich attraktiver und berücksichtigen die individuellen Bedingungen der Vierbeiner.

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