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Blutiger Schwan nach Hunde-Attacke: So wichtig ist es, Hunde an die Leine zu nehmen

Nach einer Hunde-Attacke musste ein Schwan tierärztlich behandelt werden. Das Bild von dem schwimmenden und blutenden Tier ging durch die Sozialen Medien.

Hund mit Schwänen
© Ekaterina - stock.adobe.com

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Diese Faktoren können die Lebenserwartung von Hunden beeinflussen.

Im Frühjahr spielen die Gefühle von vielen Hunden verrückt. Neue Geräusche, die Läufigkeit von Hündinnen und das schöne Wetter – all das führt dazu, dass die Vierbeiner etwas unruhiger sind als sonst. In diesem Zusammenhang sollte man den Hund unbedingt an die Leine nehmen – und eine Hunde-Attacke auf einen Schwan zeigt, dass dies wichtiger ist denn je. Wir haben uns die Geschichte angeschaut.

Trigger Warnung: In dem folgenden Artikel bauen wir ein Instagram-Video ein, in welchem ein verletztes und blutbeflecktes Tier zu sehen ist. Wenn du mit diesem grafischen Content nicht klarkommst, solltest du den „externen Inhalt“ nicht aktivieren.

Schwan verletzt nach Hunde-Attacke

Das Instagram-Video von @tiernotruf.de zeigt einen Schwan, dessen weißes Gefieder blutverschmiert ist. Das Tier versucht sich zu säubern und wenn man vielleicht denkt, dass der Schwan durch ein vorbeifahrendes Boot oder durch einen anderen Schwan verletzt wurde, irrt man. Denn dahinter steckt eine Hunde-Attacke von einem unangeleinten Vierbeiner.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

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„Leider häuft es sich wieder, dass Wildtiere in der Brut- und Setzzeit von nicht oder unzureichend gesicherten Hunden verletzt werden„, heißt es in der Instagram-Caption. Manche Vierbeiner reagieren aggressiv auf andere Tiere oder greifen diese aus Angst an. So oder so ähnlich kann auch dieser Vorfall vonstattengegangen sein.

Blutiger Schwan zeigt, wie wichtig es ist, dass Hunde an die Leine genommen werden

Der Schwan war zum Glück nur leicht verletzt. „Da die Feuerwehr keinen Erfolg bei ihrem Fangversuch hatte, haben uns die Ehrenamtler von „Schwäne Köln“ kontaktiert und @tiernotruf.coco konnte diesen weiblichen Schwan sichern“, so der Instagram-Post.

Nach einem kurzen Besuch bei einem vogelkundigen Tierarzt konnte der Schwan schon zurück zu seiner Familie. Doch dieser Vorfall, diese Hunde-Attacke, zeigt mal wieder, wie wichtig es ist, den eigenen Hund in freiem Gelände anzuleinen – vor allem, wenn andere Wildtiere in der Nähe sind, die durch den Vierbeiner vielleicht verletzt werden könnten.

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